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Rolf Bormuth (26.05.2005):
Schäm, ja, Du könntest vielleicht wirklich ein bißchen angesprochen sein. Aber so wie ich glaube Dich verstehen zu dürfen, hast Du es auf keinen Fall falsch verstanden, sondern viel mehr recht konstruktiv für Dich. Das wiederum freut mich sehr. Du weißt doch: Steter Tropfen höhlt den Stein. Möge der Tropfen Deine Situation Tag um Tag besser mache, Tropfen für Tropfen. Herzliche Grüße und eine Erwiederung der lieben Umarmung, Rolf
Rolf Bormuth (25.05.2005):
Dann lasse uns gemeinsam nachdenken. Denn, liebe gini, ist es nicht so, auch die eigenen Gedanken sollte man nicht wie Betonplatten hinlegen, sonderen auch leben und das Beste daraus machen. Keiner ist nämlich davor gefeit, auch mal selbst in Fahrwasser zu rutschen, die man eigentlich mit Stirnrunzeln bei anderen beobachtet. So tanze auf einem Strudel der schönen Gefühle and have a very nice sunrise.... Rolf
Rolf Bormuth (25.05.2005):
Worüber muß man eigentlich mehr nachdenken, über mein Gedicht oder Deinen Kommentar, ich finde ihn spitze - Kompliment an Dich. Viele in süßes Wohlfühlen getauchte Gedanken wünscht Dir, Rolf
Rolf Bormuth (25.05.2005):
puuuuuuuh, das war doch eigentlich nur der Funke eines Gedankens. Ihr seid wirklich mehrheitlich ein unglaublich tiefsinniges Lesevölkchen. Ich liebe Euch. Es erstaunt mich immer wieder mit welcher Gründlichkeit hier die Gedanken anderer aufgenommen werden, da fragt sich, wer sollte ein Preis kriegen, die Gedichteschreiber oder die Leser? Hmmm, wird überhaupt ein Preis ausgelobt. Egal, wir kriegen alle einen Preis - habe ich jetzt lächelnd beschlossen, einen Preis der Freude über unser aller tollen Austausch. Und weißt Du was, liebe Nicole, ich mußte ganz schön nachdenken über Deinen Kommentar, der ist echt spitze. Viele herzliche Grüße und ein süßes Lächeln für Dich, Rolf
Rolf Bormuth (25.05.2005):
Au, das saß und ich kann Dir noch nicht einmal widersprechen, Hartmut. Es ist die Liebe nach der Auseinandersetzung ohne daß Brocken fliegen. Vielleicht hält man damit aber einen Schwelbrannt aufrecht. Auf jedenfall hast Du mich sehr nachdenklich gestimmt. Wobei die Kernaussage des Textes davon ja unberührt ist, daß es seine eigene Sprache spricht, wie ein Mensch über andere zedert und wettert. Nur wer sehr tief verletzt wurde, schlägt auch entsprechend wild um sich. So sollte man bei solch einer Beobachtung nicht gleich auf eine hohe Aggressivität des anderen schließen, vielmehr auch bedenken, daß dieser Mensch wohl ganz arg verletzt wurde. Ich danke Dir für die kritische wie konstruktive Würdigung. Liebe Grüße, Rolf
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