Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zarte Hände“ von Hartmut Pollack


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Elke Hannig

25.05.2005
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Grausam, wahr und un"begreiflich"...sehr erschütterndes Gedicht...Liebe Grüße Elke

Hartmut Pollack (26.05.2005):
Erschüttern sollte es weniger, es sollte auf das sowohl .. als auch hinweisen, Elke. Ich danke dir, Hartmut

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wie ein kalter guss.........das ende........


tja..so scheint das leben wohl zu sein.....zum zerreissen der seele.......wohl.......

lieben gruß, hartmut

moni heut mal nachdenklich,.....was sonst.....

Hartmut Pollack (26.05.2005):
Es gibt wie immer im Leben das Positive und das Negative. Es gibt seit ewigen Zeiten das Gute und das Böse. Wir Menschen werden dies Naturgesetz nicht ändern, Moni. Ich freu mich über den nachdenklichen Kommentar, danke, Hartmut

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Die Hände sind wirklich was besonderes - daß sie auch töten können, ist eine bittere Wahrheit - so ist das mit vielen Dingen - man kann sie zum positiven oder negativen verwenden - mögen deine Gedanken immer zum positiven wirken wünscht dir Detlef

Hartmut Pollack (26.05.2005):
Detlef, ich setze sowohl meine Hände als auch meine Gedanken für ein positives Leben ein. Und ich freue mich dabei, Hartmut

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.....im Krieg der Hände....
...............tröstet..........
.......zarter..Tod..........
.....................Streichellieb.........plätschert....die.....Wärme..........

Hartmut Pollack (26.05.2005):
Das gefällt mir, Albrecht. Spontan geschrieben, aber inhaltlich intensiv. Wunderschöne Worte sage ich dankend, Hartmut

wolfman

25.05.2005
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sehr schön was hände alles können, aber leider kann man ihnen die letzten drei nicht abgewöhnen. gruß Wolfgang

Hartmut Pollack (26.05.2005):
Wolfgang, die schärfste Waffe der Frauen wird nicht durch die zarten Hände eingesetzt sondern durch ihre Zunge, ganz egal wie du das jetzt interpretierst. Ich denke auch, dass mann frau selten etwas abgewöhnen kann, Hartmut

NicTimeless

25.05.2005
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oh ich vergaß .. sonst nicht meine art.. metamorphosen des ovid, 2 / 137
weiterhin herzlich, nicole.

Hartmut Pollack (25.05.2005):
Ovid hat wunderbare Gedichte geschrieben. Seine Liebeslyrik ist vom feinsten, Niki. Aber ich lese sie am liebsten in Übersetzungen trotz großem Lat(r)inum, ich freue ich trotzdem Hartmut

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boahhhhhh......hammerhart...und Gott sei dank, nicht immer wahr.

liebe Grüße
andrea

Hartmut Pollack (25.05.2005):
Nun die Gleichberechtigung ist doch bis zur Bundeswehr durchgedrungen, Andrea. Ich hatte das Gedicht aber mehr im Hinblick auf die amerikanische Armee und das Folterbild im Irak geschrieben, Hartmut Anfangs kam noch quälen, brechen, foltern. Das erscheint mir aber die absolute Ausnahme bei zarten Händen. Deshalb ist das gestrichen.

NicTimeless

25.05.2005
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medio tutissimus ibis .. herzlichst, nicole.

Hartmut Pollack (25.05.2005):
Hole sofort mein lateinisches Wörterbuch raus, Niki. Das ist völlig verstaubt, Hartmut. Die sachliche Antwort ist unten. Ich schmunzele noch.

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