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„Das Recht auf Leben“ von Detlef Heublein


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Hallo Detlef, ich werde es nie verstehen, woher der Mensch sich das Recht nimmt zu töten, auch ich muss schluß machen sonst komme ich in Rage,
es grüßt, die noch friedliche Margit

Detlef Heublein (23.02.2006):
Hallo, Margit - nachvollziehbar ist das wirklich nicht - das Recht dazu nimmt sich der Mensch daher, daß er sich für das Klügste und Stärkste Wesen auf der Erde hält Liebe Grüße von dem ebenfalls friedlichen Detlef

gadiska

27.05.2005
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Lieber Detlef,
ja das hast du sehr schön geschrieben,
woher nehmen wir Menschen uns das Recht überhaupt über so vieles zu urteilen, das Recht überhaupt zu töten, so wie du auch schon
beschrieben hast, nicht nur zum überleben, so wie manche Tiere davon abhängig sind.
Die Menschen die getötet werden sind ja nicht unbedingt die Reichsten, oder die, die am meisten zu essen haben.
Aber halt, ich muss mich stoppen, bin wieder überschwänglich am philosophieren.
Liebe Güsse und ein strahlendes Wochenende für dich.
Gadiska

Detlef Heublein (28.05.2005):
Vielen Dank, liebe Gadiska - allerdings ist es eigentlich auch nicht verkehrt, wenn man mal am philosophieren ist - ich wünsche dir auch ein sehr schönes Wochenende - Liebe Grüße an dich von Detlef

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ja ja, der mensch ist das schlimmste raubtier, und leider denkt er zu wenig darüber nach welche auswirkungen sein tun haben könnte. liebe grüße in dein wochenende sendet gini

Detlef Heublein (28.05.2005):
Das ist genau das Problem, Gini - ich hoffe aber, daß er rechtzeitig beginnt, seine Fehler zu korrigieren - Liebe Grüße an dich von Detlef

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Ein Kolibri... sieht das beflügelt aus höherer Warte und warte, ich kann Deine Zeilen gut nachempfinden... aber auch der Gepard möchte nur seinen Hunger stillen, da in der natürlichen Umgebung entweder nicht mehr genug vorhanden oder durch Evolutionsprozesse er (oder ein Teil seiner Artverwandten) gelernt hat, dass das Fressen direkt vor der Haustür steht ohne vorher gefangen werden zu müssen.
Gibt es das natürliche Gleichgewicht noch? Oder kann dahin zurückgekehrt werden?
Mit nachdenklichen Grüßen an einen Lieben,
Anke

Detlef Heublein (27.05.2005):
Ich freue mich, daß dich das Gedicht nachdenklich gemacht hat, liebe Anke - ein Kolibri sieht dieses Thema zwar aus einer anderen Perspektive, aber das Ergebnis dieser Sichtweise ist trotzdem das gleiche - ob wir schon geschafft haben, das natürliche Gleichgewicht zu zerstören oder ob wir erst ( ! ) kurz davor stehen, weiß ich nicht - ich weiß aber, daß es für uns gesünder ist, aufzuhören, die Natur zu bekämpfen ! Daß der Gepard Tiere tötet, um seinen Hunger zu stillen, ist ja normal, daß der Mensch das gleiche tut, ist auch verständlich - allerdings tötet und zerstört der Mensch ja leider aus niederen Belangen heraus - Liebe Grüße in dein Wochenede sendet dir Detlef

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Ein schwieriges Thema sehr gut beschrieben, Detlef ... Auch ich mache mir immer mehr Gedanken über genau dieses Thema und komme auf keinen Punkt ... Ich finde es furchtbar, wie sich die Menschheit aufschwingt, Herr über alles zu sein, statt ein Miteinander zu leben. Keiner denkt daran, was daraus resultiert, wenn man eine bestimmte Tierart ausrottet oder zumindest derart dezimiert, daß kaum noch welche davon vorhanden sind. Die Natur kommt aus dem Gleichgewicht, denn alles hat einen Sinn, auch wenn wir ihn meistens nicht erkennen können. Hoffentlich merkt das die Menschheit nicht erst, wenn es zu spät ist ..... ein wunderschönes WE wünsche ich Dir - Morgensternchen (Manuela)

Detlef Heublein (27.05.2005):
Vielen Dank für deinen lobenden Kommentar, Manuela - Ich hoffe auch, daß diese Entwicklung sich nicht weiterhin fortsetzt - einiges läßt sich leider nicht mehr rückgängig machen, die Tierarten, die ausgerottet wurden, wird es nie wieder geben, die dezimierten Tierarten werden uns hoffentlich erhalten bleiben, wenn wir dafür sorgen, daß die Zahl wieder steigt - Ein sehr schönes, sonniges Wochenende wünscht dir Detlef

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Super geschrieben ....!!!Auch dir ein sonniges We. ..Lg Su

Detlef Heublein (27.05.2005):
Vielen Dank für deinen Kommentar, schöne, daß dir das Gedicht gefällt - Liebe Grüße an dich von Detlef

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