Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Bote des Krieges“ von Isman Mihai

natuerlich ist mein wuenschen fuer dich sekundaer. aber ich dachte, dich interessiert, was andere von deinen texten denken. warum sonst veroeffentlichst du sie? um zu deinen gedichten etwas positives sagen zu koennen, muss ich sie ja wohl zunaechst lesen; das wirst du bei aller patzigkeit zugeben. und nach dem lesen fand ich dann nichts positives zu sagen. soll ich also besser gar nichts sagen? moechtest du nur lobhudelei hoeren?

Isman Mihai (20.09.2002):
lieber albert,
ich muss mich an dieser stelle bei dir entschuldigen. als ich dir antwortete sind mehrere sachen ziemlich schief gelaufen und ich war ziemlich geladen. vielleicht glaubst du es nicht, aber ich schätze deine kommentare. würde mich freuen wenn ich weiterhin von dir rückmeldungen bekommen würde.
Mihai

statt unverbindliche anklaenge an barocklyrik wuerde ich mir anklaenge an die tagespolitik wuenschen. ein tendenzgedicht sollte eine tendenz haben (z.b. gegen die bombardierung des kosovo, des irak, von palaestinensischen wohnsiedlungen...

Isman Mihai (19.09.2002):
1. inspiriert wurde ich von lyrik des expressionismus
2. was du dir wünscht ist für mich sekundär
3. das gedicht ist im größten teil allgemein zu sehen. mit der aktuellen politik befasse ich mich nur ungern. (ausnahme: schockerlebnisse, wie bspw. adventszeit)
4. falls du in meinen gedichten NICHTS positives zu sagen hast: es zwingt dich keiner sie zu lesen!