Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leben zerstört“ von Mo M.

Liebe Mo! Ich denke gerade an Deine liebe Mail. In diesem Gedicht liegt die Form, der Inhalt in wunderbar trauriger Eintracht. Es benötigt keine Kategorie, denn der Schmerz schreit zwischen den Zeilen - vielleicht der Ursprung der Lyrik überhaupt! Bin ich ein Sadist, wenn ich sage, dass ein Dornenfeld beginnt zu blühen und ich mich auf die ERNTE der letzten Zeile freue? Ganz liebe Grüße vom Gerd

Mo M. (13.06.2005):
Liebes Gerdchen! Das ist ein ganz lieber Kommentar! Darüber freue ich mich sehr! :-D es ist eines meiner ersten Gedichte, dementsprechend auch alt ;-) Ganz herzlichen Dank! Einen wunderschönen Montag wünsche ich dir! PS.: eine Antwort bekomme ich doch sicher noch, oder? Liebe Grüße vonne Mo!

Man erntet aber das, was man sät.... Und ein jeder kann nur das mit Dir machen, was DU zu lässt. Also, nimm Dir eine Heckenschere um das Dornenbeet zu entfernen, ziehe Dir aber bitte dicke Handschuhe an, sonst verletzt Du noch Deine Hände, und die brauchst Du noch... *zwinker* Ich verspreche Dir, der Mond lebt, er war nur für eine Weile verschwunden.. (Neumond)Und auch wenn Du die Sterne nicht siehst, sie sind da... Und sei Dir gewiss, nach jedem Gewitter, wir die Sonne wieder scheinen... Da wo Schatten ist, da ist auch Licht... Dich einfach mal lieb in den Arm genommen, die Loona

Mo M. (13.06.2005):
Hallo Tanja! Danke dir für deinen äußerst lieben Kommentar! Du hast recht, der Mond ist wieder da und das Beet verschwindet langsam :-) Schöne Woche wünsche ich dir! Ganz liebe Grüße vonne Mo!