Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Krautwickel“ von Stefanie Wegemer

Liebe Stefanie!
Mein Lob an Dich, denn ich finde, Deine Ode rechtfertigt in mancherlei Hinsicht die Note, die ich ihr gegeben habe.
Ich esse auch sehr gern bei meiner Oma, bevorzugt Apfelstrudel. Vor allem aber erkenne ich die Stimmung in Deinem Werk wieder, die Sehnsucht, etwas zu wollen es aber nicht kriegen zu können, verbunden mit der erlösenden Erleichterung, wenn einem klar wird, dass es einen Weg gibt, das Gewollte zu erlangen und wenn darüber hinaus der Weg beschritten werden kann und in Kürze mit freudiger Erwartung beschritten werden wird.
Allerdings mag ich keine Krautwickel, und darum gibts nur eine 2!
Hochachtungsvoll, Koryphäe Chrissly

Stefanie -in diesem Gedicht kommt so richtig die Lieb zu den Krautwickeln durch-dann lass es Dir doch einfach von Deiner Oma zeigen. Auch ich hatte so eine Liebe zu Wirsinggemüse. Ich habe nicht gerastest und geruht bis ich das Rezept von Oma anwenden konnte. Heute mache ich es "in memoriam" meiner Oma lieber selbst.
Ja, ja ich kenne die Sehnsucht, nach alten wohlgerüchigen Sehnsüchten aus Kindertagen.
Naja vielleicht verrät Dir ja Oma ihre Geheimnisse. Das wünscht Dir.
Alf

Na dann mal guten Appetit!! :))
So hat wohl jede Oma ein "Kochgeheimnis", und jeder sein
Lieblingsgericht.
Macht Hunger, Deine Ode an den Krautwickel.. :))
Liebe Grüße, Stefanie

Und bei Oma schmeckt es immer noch am besten, gruß Wolfgang