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Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Es hat mit Spaß gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. Hier wurde das Misstrauen bestraft, obwohl ich Gaunereien nicht gerade befürworte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.02.2007):
Liebe Sieghild,
Es war ein riskanter Betrug. Hätte der Juwelier den ersten Betrag behalten, wäre es gut für ihn verlaufen. Das Paar muss allerdings gewusst haben, dass er das Geld erst untersucht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2006):
Liebe Jana,
Die beiden Betrüger wussten, dass Juweliere misstrauisch sind, wenn sie neue Scheine sehen. Deshalb prüfen sie die Scheine. Die ersten waren echt,aber die Betrüger spielten die Beleidigten und verlangten die Scheine zurück. In ihrer Tasche befand
sich ein zweites Bündel mit den "Blüten", die er dann nicht beanstandete. Deshalb: "Ausgetrickst"
Ich hoffe, du hast es so verstanden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.02.2006):
Lieber Wolfgang,
Danke dir - es gibt immer intelligente Menschen, die sich auf unehrliche Weise bereichern. Ihre Klugheit würde sie auch auf ehrliche Weise belohnen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2005):
Liebe Angie - ein ganz dickes Dankeschön für diesen Kommentar. Ich kann nicht verstehen, warum das Gedicht anscheinend nicht ankommt. Du hast mich gerettetet.
Gauner gibt es immer wieder - und Dumme die auf sie hereinfallen.
Ich erwidere deinen lieben Gruss,
Karl-Heinz
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