Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied von meinem Hund“ von Hans-Jürgen Stecker


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hab tränen in den augen..so ein abschied ist sehr schwer...wünsch dir alles gute..lieben gruss dani

Hans-Jürgen Stecker (10.05.2008):
Hallo Daniela! Vielen Dank für Deinen Komentar.Der Tod ist immer traurig,ob bei einem Menschen oder Tier,wenn man es oder ihn ins Herz geschlossen hat.Zum Trost hatte ich ja noch den Sohn,der aber leider auch vergangenen Sonntag gestorben ist.So mußte ich das gleiche Leid nocheinmal durchleben.Das ist nun mal der Lauf der Welt,Leben und Tod-Freude und Leid. Ich wünsch Dir ein schönes Pfingstfest. Liebe Grüße con cossie

kunst

10.05.2006
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Hallo Hans Jürgen,
ein sehr trauriges und gefühlvolles Gedicht!Du hast Deinen Hund wirklich geliebt! Stärker kann man es nicht ausdrücken! Ich habe 2 Hunde!Einer ist sehr krank und wird mich auch sehr bald verlassen.
Ich werde Dich hier-als Autorin- weiter lesen.Schreiben ist die beste Medizin!
Es grüßt Dich
Johanna Geldner

Hans-Jürgen Stecker (10.05.2006):
Hallo Johanna! Ich danke Dir für Deinen mitfühlenden Kommentar und kann mich gut in Deine jetzige Situation hinein versetzen.Die Lebenszeit eines Hundes ist sehr kurz, aber lang genug eine innige Verbindung aufzubauen. Für ein bischen Futter und Streicheleinheiten geht ein Hund für Dich durch die Hölle.Verlang das mal von einem Menschen.Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft,Deinen Hund bis zum Ende zur Seite zu stehen, so wie er Dich in den vergangenen Jahren begleitet hat.Alles Gute für Dich und Deinem Hund wünscht Dir - cossie-

Inge Engelhardt

09.07.2005
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Mir graut vor diesem Tag, denn meine Hündin leidet seit kurzem an Hüftathrose.
Sie ist eine 10-jährige Karelische Bärenhündin. Ich kann also gut nachvollziehen, wie schmerzhaft es ist und wie Du dich fühlst. TRrotzdem müssen wir zum VOrteil des Tieres agieren und dürfen in diesem Fall nicht an uns denken. Denk an die schöne Zeit zurück, die ihr mit SIcherheit miteinander hattet. Viel Kraft und alles Gute wünscht Dir INGE

Hans-Jürgen Stecker (09.07.2005):
Hallo Inge! Ich danke Dir für Deine tröstenden Worte.Es ist nur ein bescheidenes Gefühl,wenn man über Leben oder Tod eines Lebewesens entscheiden muß,weil durch eine extreme HD seine Lebensqualität eingeschränkt war und man das nötige Geld für eine Operation nicht aufbringen kann,abgesehen vom Alter des Hundes.Ich hatte keine Wahl und das ärgert mich.Der Hund war mir stehts treu und wenn er meine Hilfe braucht,muß ich ihn im Stich lassen.Es ist traurig aber wahr. Liebe Grüße und einen schönes Wochenende wünscht - cossie -

Xana

03.07.2005
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Das ist ein schönes Requiem für Deinen Hund, lieber Hans-Jürgen. Das vielleicht diejenigen, die einen Hund hatten/haben am besten verstehen.
Ich musste vor Jahren meinen Hund einschläfern lassen. Sein Blick... wie immer liebend, doch traurig, und irgendwie, doch verstehend.
Unglaublich, all die Liebe, die uns ein Hund "umsonst" geben kann.
Herzlichen Gruss,
Roxana (Xana J.)

Hans-Jürgen Stecker (03.07.2005):
Hallo Roxana! Ich danke Dir für Deine lieben Worte.Ich hatte 3 Hunde Voriges Jahr ist meine Rotweilerhündin gestorben.Jetzt ist der Rüde an der Reihe.Zum Trost bleibt mir der Sohn,der wird auch schon 6 Jahre.Es ist schon traurig. Wenn die Hunde krank sind,geht es dem Herrchen auch schlecht.Die Tierärzte haben auch blos noch das Geldverdienen im Kopf.Bevor er eingeschläfert werden soll,muß ich mit dem Hund in die Praxis.Dort soll er narkotisiert werden,geröntgt,Blut ziehen,Das ganze Programm.Ich bin kein Tierarzt,aber genug Erfahrung, um zu wissen,daß er nicht mehr gerettet werden kann. Abgesehen von dem Streß,dem der Hund ausgesetzt ist hat er beim Transport Schmerzen.Nur um Geld zu verdienen.Entschuldige,aber ich mußte mir mal Luft machen.Es ist schwer einen treuen Kameraden zu verlieren. Ich wünsch Dir noch einen schönen Abend und sende Dir liebe Grüße. -cossie -

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schrecklich is so etwas...ich hoffe, du hast wärmende seelen um dich, die stützen...

viel viel kraft dir

monika

Hans-Jürgen Stecker (03.07.2005):
Hallo Monika! Es ist wirklich sehr traurig.Als wärmende Seele habe ich ja Euch und den Sohn von meinem zum Tode verurteilten Hund.Die Beiden liegen dicht zusammen, als wenn sie Abschied nehmen wollten.Es ist eben nicht zu ändern.Liebe Grüße und vielen Dank von - cossie -

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Armer Hans-Jürgen, aber wir alle müssen irgendwann gehen und für den Hund ist es doch besser nicht länger leiden zu müssen - oder? Beileidige Grüße von
Petra

Hans-Jürgen Stecker (03.07.2005):
Hallo Petra! Vielen Dank für Deine aufmunternden Worte.Du hast bestimmt recht,mit dem was Du schreibst,aber wenn ein Tier alle Höhen und Tiefen mit mir durchlebt hat und mir so manchmal Halt gegeben hat,so fällt es nicht leicht.Ob er leidet,weis ich nicht,da er sonst mobil ist.Viele Grüße von - cossie -

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traurig so einem guten gefährten beim sterben zusehen zu müssen, ich wünsch dir kraft. liebe grüße sendet gini

Hans-Jürgen Stecker (03.07.2005):
Hallo Gini! Ich danke Dir für Dein Mitgefühl.Von allein sterben ist schon schlimm genug,aber Einschläfern lassen,ohne ihm helfen zu können,ist grausam,und kommt dem Aussprechen eines Todesurteils gegenüber einem Freund gleich,auch wenn es "nur "ein Tier ist. Liebe grüße von - cossie -

Gerdchen

03.07.2005
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Ich leide mit Dir lieber Hans-Jürgen, denn diese Beschreibung trifft mitten in das Herz. Ich glaube das Bild Deines Hundes schon in einem anderen Forum gesehen zu haben und das Dein Klagegesang hier und jetzt ist! - Gerd

Hans-Jürgen Stecker (03.07.2005):
Hallo Gerdchen! Ich bedanke mich für Deine Anteilnahme.Du hast schon mal einen Hund von mir gesehen,bei Schreibart.de,aber das ist der Sohn von dem,den ich im Gedicht schreibe. Seine Hinterläufe sind gelähmt und muß ihn morgen zu 99,9% einschläfern lassen.Da er sonst mobil ist,komme ich mir vor wie ein Henker.Es muß wohl im Interesse des Hundes sein.Liebe Grüße von - cossie -

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