Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn wir alle taubstumm wären“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

21.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
dein Gedicht wird fast zur Tragikkomödie.
Wenn wir uns alle mit der Zeichensprache gestikulieren müssten,
würde nur ab und zu ein Hahn "Kyrie Eleison" dazwischen krähen!
Mit frdl GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.01.2011):
Lieber Karl-Heinz Unvorstellbar was allgemeine Taubheit bedeuten würde. Ich sage immer wieder, eine Taube im Bett ist besser als eine auf dem Dache. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
taubstumm zu sein...für mich eine schreckliche Vorstellung! Keine Musik, kein morgentliches Vogelgezwitscher, kein Bachrauschen...einfach nur stille und immer allein mit seinen Gedanken (in welcher Sprache, die dann auch immer gedacht würden)!
Ich glaube allerdings, dass der Mensch auch taubstumm ein Mensch wäre wie wir ihn heute kennen und eine Möglichkeit finden würde, sich zu streiten, zu verletzen und zu bekriegen. Es würde einfach nur stiller von statten gehen.
Ein Gedicht über das es sich zu philosophieren lohnt!
Lieben Gruß
Wiebke

Karl-Heinz Fricke (29.08.2009):
Liebe Wiebke, Ich höre sehr schlecht seit einigen Jahren, aber es stört mich eigentlich nur der Tinnitus. Manchmal ist es gut, wenn man nicht alles hört. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz in meinem ersten Buch
habe ich geschrieben, reden ist schweigen und Silber ist Gold
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Margit, Oft ist es besser die Klappe zu halten, man könnte es hinterher bereuen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Vieles Unschöne wäre zu vermeiden auf dieser Welt, wenn man stumm und taub seines Weges ging. Jedoch müßte man auch auf viel Schönes verzichten. Egal was man erleben würde, man könnte nichts berichten.
Drum sollten wir unsere Zunge hüten, auswägen das Gute und Böse, hören auf weise Sprüche, das wäre eine heile Welt.
Ein Wunschtraum.
Ein sehr schönes Gedicht.
Ich grüße dich, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (21.11.2005):
Liebe Karin Lissi, ich danke für das Lesen eines der Gedichte, die ich anfangs veröffentlichte, die aber wenig Beachtung fanden. Es wird viel geredet, versprochen, gelogen und beleidigt, aber vielleict sind die wohlmeinenden Worte in der Mehrzeit. Bei e-stories gewiss. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ich befürchte irgendwie leider Nein,
herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Lydia, natürlich ist es nur eine Fantasie. Ich wollte mit dem Gedicht zum Ausdruck bringen, dass die Sprache ein Instrument ist mit welchem das Weltgeschehen bestimmt wird. Ich danke für deinen geschätzten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich wollte mich mal eines Gedichtes annehmen, das noch keinen Kommentar bekommen hat. Es ist eine erschreckende Vorstellung, taub und stumm zu sein. Aber schreiben wäre dann doch sicher die einzige Möglichkeit, sich außer durch Streicheln und Lächeln und Fingersprache zu verständigen. Und es würde zwar weniger gebrüllt, aber auch weniger geflüstert. Alles hat seine guten und schlechten Seiten, es kommt nur darauf an, was man mit den "Gaben Gottes" macht.

Karl-Heinz Fricke (30.10.2005):
Etwas spät aber nicht verloren um deinen lieben Kommentar zu beantworten. Meine Antwort muss durch die Maschen geschlüpft sein, oder die Übersendung hat nicht geklappt. Entschuldige bitte und ich bedanke mich nachträglich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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