Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Abschied“ von Sandra Pulsfort

Abschied genommen,
Das Warum ganz verschwommen.
Im schrillen Laut,
Eine Träne auf meiner Haut.
Ein Bild, ein Gesicht,
Ich erlaube es nicht.
Ein Stück von mir
Bleibt hier bei Dir.

Natürlich hab ich Dich als kesses Bunny gesehen - ohne Halskrause aber dafür mit Playboyohren...(-:
Liebe Grüße der Spieljunge
Andi

Ich freue mich über das schöne gereimte Gedicht. Dieses ist eines davon, Sandra.
Karl-Heinz in Kanada

Ich freue mich über das schöne gereimte Gedicht. Dieses ist eines davon, Sandra.
Karl-Heinz in Kanada

Ich freue mich über der schöne gereimte Gedicht. Dieses ist eines davon, Sandra.
Karl-Heinz in Kanada

Du wirst uns hier doch nicht verlassen wollen...
Kannste nich mal was schlechtes schreiben,mir gehen langsam die Komplimente aus...(-:
Aber Scherz beiseite:Hab ne melancholische Schwäche für Bahnhöfe und Verabschiedungen am Zug - hab beim Lesen gerade selbst am Bahnsteig gestanden und Dich verabschiedet...
Liebe Grüße und Dir wieder ein Auto wünschend,obwohl Du dann vielleicht solch Zeilen nicht mehr schreiben wirst
Andi

Sandra Pulsfort (09.07.2005):
Hallo Andi, ein Auto kann ich in der Tat gut gebrauchen. Meines hat ja nun tatsächlich einen wirtschaftlichen Totalschaden, doch ich konnte bei der gegnerischen Versicherung Taxifahrten rausschlagen, damit ich wenigstens ein mal am Tag meinen Sohn in der Klinik besuchen kann. Der Gedanke, dass du mich beim Lesen gedanklich am Bahnhof verabschiedet hast ist wirklich süß. Mich würde wirklich mal interessieren, wie ich denn in deiner Vorstellung ausgesehen habe. Hoffentlich hast du auch an die Halskrause gedacht... zwinker. Sei ganz lieb gegrüßt Sandra