Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Suendenfall“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl- Heinz,
ein Nachlesen deiner Gedichte lohnt immer.
Deine Weltbetrachtung und Skizzierung der Gesellschaft ist mit dem hintergründigen Humor aktuell wie ehedem.
Eine tolle lebensvolle, pralle Darstellung in Gedichtsform.
Mit frdl GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für Nachlesen. Ich musste es selbst noch einmal lesen, hatte den Text ganz vergessen. Wenn niemand sterben würde, wäre wohl kein Platz mehr auf der Erde. Irgendwie widerspricht sich die These, weil die Menschen doch wiedergeboren werden wollen. Ich danke dir für den tollen Kommentar. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Ja lieber Karl Heinz die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt ein Sprichwort.
LG sendet dir Margit

Hallo, Karl-Heinz bei Deinen Gedichten kann man das Lesen nicht mehr aufhören.Wenn Du sagst ich könne schön dichten ist das für mich zwar eine Ehre
aber gegen Dich kann ich nicht antreten. Ich hab mir angewöhnt meinen Ärger nicht zu schlucken sondern auszuspucken.Da ist dann immer ein Gedicht daraus geworden. Ob dieses dann gut ist oder nicht, kann man selber nicht beurteilen. Es war mir hernach immer leichter. Schreiben ist für mich Medizin. Dank Internet, öffnen sich Schubladen und Türen, man kann alles der Öffentlichkeit präsentieren und nebenbei noch nette Leute kennenlernen. Eine tolle Erfindung. Herzliche Valentingrüße Walburga.

Hallo, Karl-Heinz bei Deinen Gedichten kann man das Lesen nicht mehr aufhören.Wenn Du sagst ich könne schön dichten ist das für mich zwar eine Ehre
aber gegen Dich kann ich nicht antreten. Ich hab mir angewöhnt meinen Ärger nicht zu schlucken sondern auszuspucken.Da ist dann immer ein Gedicht daraus geworden. Ob dieses dann gut ist oder nicht, kann man selber nicht beurteilen. Es war mir hernach immer leichter. Schreiben ist für mich Medizin. Dank Internet, öffnen sich Schubladen und Türen, man kann alles der Öffentlichkeit präsentieren und nebenbei noch nette Leute kennenlernen. Eine tolle Erfindung. Herzliche Valentingrüße Walburga.

Karl-Heinz Fricke (14.02.2006):
liebe Walburga - ich danke dir für deinen netten Kommentar und für die Valentinsgrüße. Was mein Dichten anbetrifft, so zehre ich sozusagen von meinen Lorbeeren. Es ist in erster Linie mein Bestreben so viele Gedichte wie möglich von meinen etwa 2000 zu veröffentlichen, und das ist in Hinblick auf mein Alter nicht so einfach. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Aha, so wäre es philosophisch zu begründen, daß die Frau die das Unheil mit dem Apfel angerichtet hat, letztendlich dem Manne, und der gesamte Menschheit das Leben vor dem Hungertod gerettet hat. So machen wir in Gedanken aus einer bösen Tat eine Gute. Habe ich aber gedacht, wobei diese Antwort eher einem Juristen in den Mund gelegt werden sollte, die könnens besser verdrehen.

Gruß

Thomas

Karl-Heinz Fricke (01.10.2005):
Ich danke dir Thomas. Ein Drittel unseres Lebens müssten wir eigentlich ohne Sünde sein, weil wir schlafen. Man sagt doch nicht umsonst, wer schläft der sündigt nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

und schon ists fast eine..
tragikkomödie..
oder doch das erlösende.. bis zu eben dieser?

hmm - ich denk nochmal nach.
über dein.. bekannt - im übrigen auch.

herzlichen gruß,
nicole

Karl-Heinz Fricke (12.07.2005):
Gut kommentiert. besides> him without sin may throw the first rock. Dank dir Nicole. Herzlichen Gruss, Karl-Heinz