Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verschlungene Werte“ von Sandra Pulsfort


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harald fiebiger

21.07.2005
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stimmt, liebe sandra!
überirdisch freudig purzelnd
spielend mit geränktem fleiß.
unterirdisch düster wurzelnd
tief verankert - welch ein preis!
gruß von harald

Gerdchen

17.07.2005
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...genau so etwas meinte ich liebe Sandra! Ich such mir jetzt nur ein Bild raus - mein Erstes: Ich sehe einen Arzt oder Pfleger im Krankenhaus oder Altenheim, der sich intensiv mit einem Patienten beschäftigt, der an einem Tropf gegen die Schmerzen hängt, der eben wessen Schmerzen verkleinert? Ein antizipierter Epitaph auf den nächsten Fall der "Würde", der Werte. Was diese Symbiose in Gang hält, Falschheit zum perpetuum mobile werden läßt, ist irgendwo auch Katlysator! Jetzt kann man einen Priester nehmen, einen Sozialarbeiter oder einfach nur einen Menschen, der fühlt; sich bewußt wird! Oberflächlichkeitsgestalten wie ich hängen sich sehr gerne an Deinen Tropf des Lesenswerten! Wünsche Dir einen wunderbaren Sonntag in klarem Sonnenlicht! Gerd
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Hallo Sandra,
Nimm mir das nicht übel was ich Dir jetzt schreibe,ist nicht böse gemeint...kenne das aber z.b. von gedichte.com...
In letzter Zeit habe ich Mühe Deine Gedichte zu verstehen...vor allem das davor...kommt ja auch darauf an für wen man schreiben will...will man viele Menschen auch niedrigerer Bildungsschichten erreichen oder nur eine kleine elitäre Gemeinschaft von Hochleistungslesern...

Manchmal mir zu komplizierte Bilderfluten,die den Inhalt eher verschleiern,rauben die Klarheit,die ich mal zu erkennen vermochte...und wie ich fand hattest Du den Spagat zwischen Bilderreicher Sprache und Klarheit im Inhalt früher immer sehr gut gelöst...ist natürlich meine subjektive Meinung...bin vielleicht ein zu einfacher Mensch...ohne Abitur und Studium....trotzdem Meisterhaft geschrieben...

Sandra Pulsfort (17.07.2005):
Hallo Andi, warum sollte ich dir deinen Kommentar übel nehmen? Wäre doch quatsch. Genau diese Kommentare benötige ich doch, um mich verbessern zu können. Daher danke ich dir, für deine ehrlichen Worte. Kaum einer findet den Mut, auch mal was negatives zu verfassen. Außerdem kann man nie den Geschmack aller treffen. Genau zu diesem Text wurde mir an anderer Stelle gesagt, wie wahnsinnig ich mich verbessert hätte... lach... Diese vielen Wirrungen in meinen letzten Texten haben sich vielleicht aus meinem ereignisreichem Alltag so ergeben. Ich weiß es nicht. Doch ich werde ganz sicher nicht ständig so schreiben. Denn es ist mein Anliegen, möglichst von jedem verstanden zu werden. Habe noch einen schönen Tag, Sandra

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