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Andreas Thon (29.09.2005):
Hallo Meli,
danke für Deinen gelungenen Kommentar.Zu der Zeit als ich dieses Gedicht schrieb,war das Gefühl des Allein seins fast nicht mehr zu ertragen und ich dachte das ich meine Träume von erfüllender Zweisamkeit und Familie begraben könnte,doch das Leben hat mich eines besseren belehrt...ich habe einen Menschen gefunden,mit dem ich,und der mit mir das Leben teilen möchte...und ich denke mal das ging nur,weil ich mich selbst lieben gelernt hatte - mit allen meinen Fehlern und Schwächen...
Liebe Grüße
Andi
Andreas Thon (19.07.2005):
Hallo Manu,
ich kann Dir bei allem was Du mir geschrieben hast nur zustimmen...auch ich gebe die Hoffnung nicht auf diesen Menschen zu treffen...aber manchmal kostet es Kraft diese Hoffnung aufrechtzuerhalten...manchmal so viel,das man denkt man hätte keine mehr,und aus diesem Gefühl heraus ist dieses Gedicht entstanden...
Ich habe mir Deinen Steckbrief angesehen und weiß jetzt,das wir eine ähnlich beschissene Kindheit hatten,les doch mal "Danke Vater/Eismann" von mir...
Liebe Grüße Dir und viel Kraft beim Hoffen
Andi
Andreas Thon (19.07.2005):
Hi Alf,
ich kenne auch viele Leute die phrasendreschend wie ein Elefant durchs Leben gehen,aber ich habe mit meiner Lebenserfahrung erkennen müssen,das sie sehr naiv sind...Du meinst Du kennst meine Situation,Du kennst mich...Wenn jeder seines Glückes Schmied ist,warum geht es dann so vielen Millionen Menschen schlecht...?
Deine Pauschalisierung ist für Dich doch nur eine Abwehr sich nicht mit "denen" beschäftigen zu müssen...ist doch nur die Rechtfertigung für Dein glückliches Leben...das Du wahrscheinlich auf dem Rücken derer führst denen es schlecht geht...Weisst Du eigentlich wie viele namenhafte Dichter Selbstmord begangen haben...die waren wahrscheinlich auch alle zu blöd zum Leben....und haben die Flinte sofort ins Korn geworfen...nach Jahrzehnten von Schmerzen und Leid....Sei froh das Du in Deinem Leben Glück gehabt hast - aber das scheint Dir nicht zu reichen,du musst die,die weniger Glück gehabt haben auch noch verurteilen...
Liebe Grüße Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hi Anke,
ich glaube nicht das das mein wahres Problem ist...es wäre schön Menschen zu treffen die bereit sind einen Teil des Weges mit mir gemeinsam zu gehen...
Dir auch alles liebe
Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hi Ramona,
klar bin ich voll lebendiger Gefühle...aber es scheint mir nicht zu helfen...
Dir auch ganz liebe Grüße
Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hi Olli,
geht mir auch oft so,oft hilft es das Gedicht zu kommentieren ohne die anderen Komms vorher zu lesen...trotzdem Danke für das Lob...
Liebe Grüße Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hi Nic,
mmhh,was soll ich dazu sagen,so ernüchtert wie ich bin...
Danke für Deine Wünsche
Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hallo Gingin,
ja Einsamkeit ist ein Gefühl zwischen Schmerz,Sehnsucht,Leere......
Ich sende Dir auch liebe Grüße
Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hey Blumenfee,
Danke für das verzapfen,aber trotz allem stell ich mich mal gegen Euch...es gibt sie diese Einsamkeit...in mir...jedenfalls zur Zeit...ich bin es der ihr Raum gibt...ich weiss...aber sie ist da...
Dir auch liebe Grüße
Andi
Andreas Thon (18.07.2005):
Hallo Moni,
mich hat Xeni auch davor bewahrt aufzugeben...aber es läuft schon so lange so...immer dieses auf und ab...im Abstand von 2 Wochen...irgendwann hält man das nicht mehr aus....und es gibt keine wahre Einsamkeit ?....doch es gibt sie...ich fühl mich nirgends so alleine wie in einem Raum mit vielen Menschen...überall gibt es sie...sie lauert...um mich mitzunehmen....
Dir auch liebe Grüße
Andi
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