Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Man kann vieles übertreiben“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

08.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
diese Überdosierung von "Lebenskünsten" bedarf keiner Fantasie, es sind leider
realistische Offenbarungswelten.
Als Leser wird man von Gefühlen überwältigt, unsere Gesellschaft hat hier auch
Handlungsbedarf in einem ungleichgüligen Denken.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Es ist schwer vom gewohnten Pfad herunter zu gehen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Ja du hast Recht der
Mensch neigt zu Über
treibungen Karl Heinz.
Tolles Gedicht Gruß
Margit


Karl-Heinz Fricke (11.09.2006):
Auch Übertreibungen kann man unter der Rubrik "Lügen" verbuchen. Meistens sind es die Wichtigtuer, die Schmeicheleinheiten benötigen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Note 1 gebe ich Dir
auch hier.
Sehr gut hast du wichtige Punkte aus dem Leben festgehalten,
wo die Menschen stark übertreiben,
sie lassen sich ständig dazu verleiten,
obwohl sie wissen es ist nicht gut,
sie sollten lieber sein auf der Hut.
Grüße zu Dir von Herzen, Karin

Karl-Heinz Fricke (10.04.2006):
Liebe Karin Lissi- Zur Schande meiner Geschlechtsgenossen muss ich sagen, dass es vornehmlich eine Männereigenschaft ist zu übertreiben und ganz besonders dann, wenn getrunken oder um Anerkennung geheischt wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich trinke nicht mehr, ich rauche nicht mehr, ich liebe nicht mehr. Ich habe nur noch EINE Unart: ICH LÜGE! :o))

Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Angie, wie du auf meinem Steckbrief Bild sehen kannst, bin ich ein Angler. Mein Gesicht ist verzerrt, weil die Zähne des schweren Fisches in meine Finger drangen. Wenn ich gesagt hätte der Fisch war einen Meter land, wäre das eine Übertreibung. Er war nur etwa 80 cm lang. Es ist menschlisch, wenn es zum Vorteil scheint, alles immer etwas größer zu machen. So sagte einer zu seiner Frau: "zwei Zentimeter mehr, dann wäre ich König." Sie erwiderte: "zwei Zentimeter weniger, dann wärst du Königin" Nun lach doch mal, Lieben Gruss, Karl-Heinz

Thomas von Katzberg

22.08.2005
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Wunderbar und Wahrheitsgemäß geschrieben. Herrliches Stück.
So sind die menschlichen Pfeffersäcke.

Gruß

Thomas

Karl-Heinz Fricke (22.08.2005):
Lieber Thomas, Danke für deine netten Worte. Ich versuche immer mein Bestes die besten Worte zu finden, um mich so klar wie möglich auszudrücken.Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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wer sagt wo die grenzen sind,
und wer stellt sich als richter hin?
niemand läßt sich dirigieren,
niemand läßt sich filletieren.
ich grüße dich - sieka


Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Sieghild auch für diesen Kommentar. Natürlich werfe ich mich nicht zum Richter auf. Allerdings sind die Grenzen mit hohen Warnzäunen umgeben und trotzdem werden sie überklettert. Auch für sich selbst sollte jeder Mensch eine Verantwortung haben. Grüß dich, Karl-Heinz

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Haben wir nicht alle ein gewisses Suchtpotential in uns.Und macht es uns nicht erst zum Menschen ?

Freundliche Grüße, Carola


Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Carola - Du hast recht. Wir alle haben unsere Süchte. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass man sie selbst kontrollieren muss. Manche sind sogar harmlos wie z.B. die SEHNSUCHT. Herzlichen Gruß von Karl-Heinz

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diese übertriebnen Laster,
lassen ständig fehln den Zaster,
doch das allerschlimmste ist,
daß die Gesundheit schnell vermißt.

Sehr schön geschrieben - es wird vieles übertrieben

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Hallo Detlef. Ich danke für den poetischen Kommentar.Es gibt natürlich auch noch andere Sünder, die nicht sich selbst, sondern andere ins Unglück stürzen. Herzlichen Gruß aus Kanada. Karl-Heinz

Gerdchen

19.07.2005
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Stark beschrieben lieber Karl-Heinz - ja der berühmte Kontollverlust! Liebe Grüße von Gerd

Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Gerd, Es überrascht mich sehr wie viele junge Menschen, besonders teenager rauchen. Ist eine Art Trotzreaktion zu dem Frust, denen die jungen Generationen ausgesetzt sind? Sie wissen doch (was ich nicht wusste) wie es der Gesundheit schaden kann. Herzlich Gruß, Karl-Heinz

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Lieber K-Heinz, zu Anfang eine Korrektur...in der ersten Strophe: der Fresssack, frisst für gewöhnlich :-) Ansonsten, ist dieses Gedicht ein Spiegel aller.....Auf der Suche nach Sinn und Erfüllung, getrieben vom Urbedürfnis allen Lebens sind wir alle, ausnahmslos, suchend Süchtige...Liebe Grüße an dich von Ramona

Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Ramona, wir alle haben irgendwie eine Macke. Glücklicherweise sind die meisten harmlos und zu tolerieren. Die Auswüchse sind meistens unkontrollierbar. Oft siegt die Vernunft bei Rauchern,obwohl es schwerfällt. Ich habe selbst 40 Jahre gepafft und dafür mit Blasenkrebs bezahlt, den ich zum Glück ausheilen konnte. Herzlichst, Karl-Heinz

sbell

19.07.2005
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nunja, da asht du für einige viele den nagel auf den kopf getroffen. gut geschrieben. weiter so

Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Ich danke dir sbell. Es ist man gut, dass es nur einige sind. Die Welt ist verrückt genug. Unter welchen Namen finde ich deine Gedichte? Gruß, Karl.H.

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