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Karl-Heinz Fricke (08.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Es ist schwer vom gewohnten Pfad herunter zu gehen.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.04.2006):
Liebe Karin Lissi-
Zur Schande meiner Geschlechtsgenossen muss ich sagen, dass es vornehmlich eine Männereigenschaft ist zu übertreiben und ganz besonders dann, wenn getrunken oder um Anerkennung geheischt wird.
Ich danke dir,
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Angie, wie du auf meinem Steckbrief Bild sehen kannst, bin ich ein Angler. Mein Gesicht ist verzerrt, weil die Zähne des schweren Fisches in meine Finger drangen. Wenn ich gesagt hätte der Fisch war einen Meter land, wäre das eine Übertreibung. Er war nur etwa 80 cm lang. Es ist menschlisch, wenn es zum Vorteil scheint, alles immer etwas größer zu machen. So sagte einer zu seiner Frau: "zwei Zentimeter mehr, dann wäre ich König." Sie erwiderte:
"zwei Zentimeter weniger, dann wärst du Königin"
Nun lach doch mal,
Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.08.2005):
Lieber Thomas, Danke für deine netten Worte. Ich versuche immer mein Bestes die besten Worte zu finden, um mich so klar wie möglich auszudrücken.Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Sieghild auch für diesen Kommentar. Natürlich werfe ich mich nicht zum Richter auf. Allerdings sind die Grenzen mit hohen Warnzäunen umgeben und trotzdem
werden sie überklettert. Auch für sich selbst sollte jeder Mensch eine Verantwortung haben. Grüß dich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Carola - Du hast recht. Wir alle haben unsere Süchte. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass man sie selbst kontrollieren muss. Manche sind sogar harmlos wie z.B. die SEHNSUCHT. Herzlichen Gruß von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Hallo Detlef. Ich danke für den poetischen Kommentar.Es gibt natürlich auch noch andere Sünder, die nicht sich selbst, sondern andere ins Unglück stürzen. Herzlichen Gruß aus Kanada. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Gerd, Es überrascht mich sehr wie viele junge Menschen, besonders teenager rauchen. Ist eine Art Trotzreaktion zu dem Frust, denen die jungen Generationen ausgesetzt sind? Sie wissen doch (was ich nicht wusste) wie es der Gesundheit schaden kann.
Herzlich Gruß, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2005):
Danke Ramona, wir alle haben irgendwie eine Macke. Glücklicherweise sind die meisten harmlos und zu tolerieren. Die Auswüchse sind meistens unkontrollierbar. Oft siegt die Vernunft bei Rauchern,obwohl es schwerfällt. Ich habe selbst 40 Jahre gepafft und dafür mit Blasenkrebs bezahlt, den ich zum Glück ausheilen konnte. Herzlichst, Karl-Heinz
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