Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Sonne“ von Georges Ettlin

Die Sonne ist immer da.Am Himmel,in Herzen,in Kinderaugen,in liebende Menschen.Wir müssen nur lernen es zu erkennen und annehmen.Dann wird auch für uns die Sonne immer strahlen. Lässt man sie in sein Herz,wird sich auch uns wärmen. Wir brauchen nicht warten auf eine bessere Welt.Manchmal liegt sie vor uns,nur erkennen wir es eben nicht. Man muß sein Herz öffnen,dann ist die Welt schon besser.

Ein sehr schönes Gedicht.

Liebe sonnige Grüße,Manu

Georges Ettlin (20.07.2005):
Immer wenn ich mein Herz geöffnet habe, kam jemand und hat einen Speer hineingeworfen und dann Salz in die Wunde gestreut. Also geniesse ich die heile Welt ganz insgeheim und hinter dicken Mauern...trotzdem, vielen Dank für Deine lieben Worte! Lieben Gruss von Georges

und strahlt sie nicht doch immerdar? nur manchmal halt unsichtbar?

lieben gruß dir georges

moni

Georges Ettlin (20.07.2005):
Mich hat mal jemand unsichtbar angestrahlt, voller Liebe...aber ich merkte es nicht. Das kam oft vor, denn ich brauchte immer einen starken "Wink mit dem Zaunpfahl" Zudem macht mich die Liebe der Menschen zu mir nervös, denn sie (die Liebe) scheint mich zu verpflichten. Lieben Gruss von Georges

Ja lieber Georges aus einer besseren Welt in eine bessere Welt, heraus erstrahlen! Liebe Grüße vom Gerd

Georges Ettlin (20.07.2005):
Das ist das geistige Konzentrat meiner Worte! Danke, lieber Gerd! Lieben Gruss von Georges

Georges? sehe ich deine sonne als liebesstrahlen rufe ich dir ein ja zu - fang es auf und lass uns gemeinsam hoffen.

doch auch die dürre erscheint erst sonnig - und das hoffnungsvolle sehnen nach kühlender linderung.. ist ja auch dir bekannt.

herzensgrüße lieber Georges ;-)

nicole

und auch hier : ( ich bin wieder da ;-)

und gott sprach: es werde licht! und es ward licht. und gott sah, dass das licht gut war. da schied gott das licht von der finsternis und nannte das licht tag und die finsternis nacht. da ward aus abend und morgen der erste tag. ( 1. moses, 1, 3 - 5 ) *lächel*

wollen wir dies etwa ändern?

Georges Ettlin (20.07.2005):
Danke, liebe Nicole, für Deine differenzierten Gedanken bezüglich meines Gedichtes! Ich liebe Menschen.... aber Buchstaben und Texte mag ich, weil denkende und liebende Menschen dahinterstehen. Doch glaube ich nicht an echte Liebe durchs Internet. Deshalb wirke ich manchmal etwas unterkühlt, und kriege kein Herzklopfen durch persönliche liebe Worte im Internet. Aber ich mag es sehr! Was Dein richtiges Zitat aus der Bibel betrifft: Ich denke, dass der in ferner Zeit einmal verstorbene Mensch (das werden wir alle sein) als vergeistigt weiterlebendes Seelenwesen...nicht mehr von unserer lieben Sonne beschienen wird. Deshalb: "Sie wird uns ewig leuchten nimmer"...auch wenn die Sonne für die noch Lebenden scheint. Ich hoffe auf eine geistliche Sonne im Himmerlreich, die uns seelische Wärme spenden wird. Diese wird uns aus einer besseren Welt leuchten, denke ich. Lieben Gruss von Georges

Ja,- ein sehnüchtiger schöner Wunsch und ein schönes Gedicht.
Liebe Grüße
Carola

Georges Ettlin (20.07.2005):
Danke, Liebe Carola! Lieben Gruss von Georges