Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefaelligkeiten“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (05.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Das ist für den Ehemann buchstäblich in die Hose gegangen. Man darf den Weg zum Brunnen nie übertreiben. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.05.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir für deinen Kommentar. Es lohnt sich oft kleine Gefallen zu tun. So auch in diesem Falle. Liebe Grüße an dich, Karl-Heinz Morgen erfolgt meine Fortsetzung der Kurzgeschichte Erinnerungen an 1944. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2005):
Liebe Angie - ich freue mich, dass du dir die wenig "Unbeachteten" vornimmst. Sie sind m.E. sehr lustig. Was Gefälligkeiten anbetrifft, so wollte ich damit anzeigen, dass es auch heute noch Paschas gibt. Das war früher viel ausgeprägter. Der Mann war der Herr. Gut, dass sich das Blatt ein wenig gewendet hat. Lieben Gruss und danke, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.07.2005):
Liebe Nicole, Gut und böse liegen oft dicht nebeneinander. Solche Geschichten passieren, aber meistens ist der Partner unwissend bis der Krug gebrochen ist. Wie immer einen herzlichen Gruß aus Kanada, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.07.2005):
Danke Ramona, die meisten meiner Gedichte sind solcher Art. Wenn du sie liest, wirst du noch oft lachen müssen. Ich streue nur zur Abwechslung mal ernstere Werke dazwischen, wenn ich danach fühle. Herzliche Grüße , Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.07.2005):
Hallo Petra, Lachen ist die beste Medizin. Die meisten meiner Gedichte sind gedacht Pillen zu ersetzen. Manchmal gelingt es. Herzlichen Gruß, Karl-Heinz