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Karl-Heinz Fricke (22.10.2011):
Lieber Rainer,
Es war eine kesse Berlinerin mit einem Offizier verheiratet, der in Russland in Gefangenschaft geriet.
Schwupps hatte sie einen Ami Freund, den sie auch in Nacht und Nebel nach Amerika folgte. Als ihr Mann 1951 nach Hause kam, fand er nur die noch möbilierte Wohnung vor.
Ich danke dir für deinen Kommi und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2006):
Liebe Karin Lissi,
Manch Fantasie ist schnell geweckt
hat eine Schönheit man entdeckt.
Doch dann zieht man einen Flunsch
denn es bleibt nur bei dem Wunsch.
Ich danke dir für den netten Kommentar,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.02.2006):
Ich danke dir auch für diesen Kommentar. Es ist nun einmal unsere männliche Schwäche, das schöne Geschlecht mit begehrlichen Augen zu sehen, und das ist m.E. ganz natürlich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.08.2005):
Hallo Angie, in meinem Falle war es die Nachbarstochter. Die Mutter war zu dick, und die Lehrerin zu flachbrüstig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.07.2005):
Danke Heidi. In den Pubertätsjahren hat man so seine Vorstellungen. Ich muss allerdings richtigstellen, dass es nur eine Fantasie-Dichtung war.
Gruss
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.07.2005):
Danke dir Gerd für den netten Kommentar. Komisch dass man die erste Gefühlsregung in Sache Liebe nicht vergisst. Dagegen so vieles andere.
Gruss
Karl-Heinz
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