Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Treibsand“ von Sonja Nic Rafferty


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Sonja Nic Rafferty anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Emotionen“ lesen

Bild vom Kommentator
Unaufhaltsamkeit, ständige Bewegung, in der du dich befindest. Aber irgendwann kommst du an, wird sich dir die Mitte der Ruhe zeigen, wie das Auge des Taifuns, um das herum es brodelt.

Sonja Nic Rafferty (02.08.2005):
Liebe Brigitta, danke für deinen Kommentar. Ja, das Leben ist ständige Bewegung und irgendwann anzukommen, ist wohl ziemlich wichtig. „Das Auge des Taifuns“, oha! Toller Vergleich! Viele Grüße ~ Sonja

Xana

31.07.2005
Bild vom Kommentator
Liebe Sonja,
erstens, ein wunderbar geschriebenes Gedicht.
Wie gut kann ich Dich verstehen, Sonja... vor allem "aus der Ferne Hoffnungslieder vernommen"... so bekannt auch.
Und doch, immer weiterreisen im Leben, sonst... vegetieren?
Lieben Gruss
Roxana

Sonja Nic Rafferty (31.07.2005):
Hallo Roxana, ich danke dir sehr herzlich und freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Ja, aus welcher Richtung die Hoffnungslieder kommen, die ich in solche Gedichte trotz Melancholik eigentlich immer einbaue, weißt du- Schottland und Irland! Das Weiterreisen halte ich auch für lebenswichtig. Liebe Grüße sendet dir ~ Sonja

wolfman

30.07.2005
Bild vom Kommentator
Ziemlich heftig, hoffentlich gibt der Treibsand soviel Halt das die Ferne ankommt, LG Wolfgang

Sonja Nic Rafferty (31.07.2005):
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deinen Kommentar. Mit der Ferne sind Schottland und Irland gemeint, aber das kannst du nicht wissen. Ich bin Adoptivkind und halb schottisch-irischer Abstammung, das baue ich manchmal „versteckt“ mit ein. :) Ob das mit der Ferne klappen wird, kann mir natürlich niemand beantworten nur die Zukunft selbst. Viele Grüße ~ Sonja

Bild vom Kommentator
Sonja, unser Leben ist eine ständige Suche und Reise, wer glaubt, alles gesehen und gefunden zu haben, beginnt zu stagnieren. Wer auf der ständigen Suche nach dem ruhigen Jetzt, den Blick für die Zukunft verliert, verliert eben diese Zukunft. Ein nachdenkliches Gedicht von dir, aber schön. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Hartmut

Sonja Nic Rafferty (30.07.2005):
Hallo Hartmut, ich wollte mal ausprobieren, wie es wirkt, wenn ich Personalpronomen einfach weglasse um die ständigen "ich"-Wiederholungen zu vermeiden. War ein Versuch! Meine Überlegungen scheinen rübergekommen zu sein, das freut mich. Vielen Dank für deinen Kommentar! Zunächst hatte ich noch Schottland, bzw. Keltisches drin, in den "Familiengeschichten" und in den "Hoffnungsliedern aus der Ferne", habe es dann doch lieber verallgemeinert. Ja, das Leben bleibt nicht stehen, es ist ständige Bewegung, Veränderung, Suche und Reise – Lebensreise! Viele Grüße & ebenfalls ein schönes WE wünscht dir ~ Sonja

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).