Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„...und eigentlich“ von Viola Meyer-Schaa


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Winfried

08.08.2005
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wie immer wunderbar deine gedicht.
denn eigentlich geniesse ich diese sprache von dir.
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Das Nackt der Gefühle
Spürt die Weichheit der Herzen.
Angeflimmert schwebt Seele
Zum Sternenmeer.
Zartes Frösteln
Im Zeitstrom.
Neckisch kitzelt mich
An meinen Zehen ein frischer Wind.
Der Mondschein bewacht
Das Land der Feen und Elfen.
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Ein schönes Gedicht, wir werden wohl niemals zufrieden sein, mit dem was gerade ist, obwohl wenig eigentlich schon genug sein kann.
Liebe Grüße in deinen Sonntag wünscht dir Ramona - die das Wörtchen "eigentlich" eigentlich versucht zu meiden, weil es eigentlich kein Wort ist. :-)

Xana

07.08.2005
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Liebe Viola,
das ist ein sehr schönes und gefühlvolles Gedicht.
Die Stimmung kann man richtig fühlen.
Lieben Gruss,
Roxana
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Boah...ist des wieder schön...träum. Du kannst es einfach ;-)

1 Megaplus :)

Joe
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Wieder mal gerne Deine Gefühlswelt gelesen, liebe Viola und das Dünenkissen
ließ mich träumen.
Danke und lieben Gruß Dir, Viola

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