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Karl-Heinz Fricke (25.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Ich kann nur sagen, dass die ungerechte Verteilung der Güter eine der Hauptprobleme der Menschengeschichte darstellt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.10.2006):
Liebe Margit- Wir Menschen in der westlichen Welt wissen gar nicht recht wie gut es uns geht, dass wir hineingeboren wurden. Wir könnten auch irgendwo im Sudan oder sonstwo sein. Deshalb bin ich sehr vorsichtig zu wünschen wiedergeboren zu werden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Liebe Jana,
Armut macht sich überall breit. Unverschämte Preise und Steuern sorgen dafür, dass der gesunde Mittelstand immer mehr in Armut absinkt, und dass nicht nur in Deutschland.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Man wird immer wieder aufgefordert zu helfen. Jeden Tag kommen die Bettelbriefe ins Haus. Oft kommt die Hilfe gar nicht an und gewissenlose Gauner bereichern sich. Es wird zu oft auf die Mitleidstube gedrückt, während die Regierungen die Steuergelder verschleudern
und Waffen herstellen.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.09.2005):
Liebe Angie, wir leben in einer Zeit der Katastrophen . Ist es gerecht. dass eine Macht tausende von Meilen auszieht, um ein anderes Land im Namen Gottes zu überfallen und alles kaputt macht, um davon zu profitieren? Wenn nun dieses Land selbst heimgesucht wird, was nebenbei sehr tragisch ist, war das auch im Namen Gottes und gerecht? Denk mal darüber nach.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.08.2005):
Hallo Thomas, Danke für deinen Kommentar.
Es gibt immer wieder Leute, die Nutzen aus anderen ziehen und sich dabei bereichern. Solange es Arm und Reich gibt, solange wird es auch Ungerechtigkeiten geben.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Danke dir Karin für deine Worte. Mit unserer Zeit stimmt vieles nicht, obwohl wir supermodern sind. Auf der einen Seite viel Lachen und auf der anderen Weinen.
Ändern können wir kleinen Lichter leider nichts daran.
Schönen Gruß,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Danke dir Sandra für deine Worte. Im und nach dem 2. Weltkrieg gingen wir abends manchmal hungrig zu Bett und wussten nicht was wir am Morgen essen konnten. Dadurch bekommt man Verständnis was andere fühlen.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Danke Brigitte auch für diesen Kommentar.
Wenn ich in den Nachrichten die armen Kinder sehe, und im nächsten Bild Waffen und Zerstörung, dann kann man nicht übersehen in was für einer verrückten und herzlosen Welt wir leben.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Danke dir Maggy für deinen Kommentar. Was meint Nachbarschaft. Wohnst du in Amerika?
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Hast recht, Roxana und danke für deinen tollen Kommentar.
Es ist eine menschlische Schwäche nicht unter sich zu schauen. Wenn es zu Spenden kommt, dann geht es oft in die falschen Hände, und an den armsehnlichen Bildern ändert sich nichts.
Liebe Grüße in den Süden,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Hallo Joe, schön von dir einen Kommentar zu bekommen.
Herzlichen Dank. Ich lese deine Gedichte jeden Tag.
Mach weiter so.
Lieben Gruss aus Kanada,
Karl-Heinz
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