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Karl-Heinz Fricke (10.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Entweder man beisst sich durch oder man geht vor die Hunde. Dazu waren wir uns zu schade, obewohl der Anfang schwer war.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Liebe Karin Lissi,
Ich danke dir für den netten poetischen Zusatz zu meinem Gedicht. In der Fremde leben ist nicht immer einfach, wenn man an der Heimat hängt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.09.2005):
Liebe Bärbel. Ich danke dir für deine Worte und Kommentar. Man kann ein halbes Leben in einer schönen Gegend leben. Man erkennt die Schönheit aber erst, nachdem man fortgezogen ist und nach Jahren wiederkommt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.09.2005):
Liebe Rita, Ich lebe seit 50 Jahren in diesem freien, sehr schönen Lande. Im Herzen jedoch, bin ich immer in Sprache und Schrift deutsch geblieben. Das kommt auch in meinen häufigen Besuchen in die Heimat zum Ausdruck. Die beiden letzten Besuche habe ich nicht so sehr gemocht, hauptsächlich wegen dem Straßenverkehr. Eine sehr beängstigende Sache, die sich immer mehr ausbreitet. Wie soll das enden? Ich danke dir.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Liebe Grüße, Karl
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Danke für deine lieben Worte, Roxana. Wir haben in Kanada erreicht, was für uns erreichbar war. Sind gottseidank finanziell unabhängig dank der Früchte unserer Arbeit. Geschenkt wurde uns nichts in diesem Lande.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Danke dir Birgit für die netten Worte.
Ein wenig Wehmut ist schon dabei. Allerdings könnte ich in Deutschland nicht mehr leben, wenn man die Weite dieses riesigen Landes gewöhnt ist. Kanada ist ein schönes Land, nur, dass die Heimatglocken nicht läuten.
Liebe Grüße an dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Hallo Cindy- bin sehr erfreut von dir zu lesen und danke für deine Worte.
In ein fremdes Land zu gehen um dort zu leben ist
nicht immer leicht. Ich lebe nun fast 50 Jahre hier, bin aber im Herzen immer deutsch geblieben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Hallo Detlef - Wo ich lebe ist es landschaftlich ungeheuer schön. Ja der Harz ist auch sehr schön aber nicht Heimat allein. Den Thüringer Wald z.b. hab ich genaus so gern und die Rhön und und. Heimat sind liebe Verwandte und Freunde, die man immer vermisst.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Hallo Gerd, ich danke dir für deine Worte.
Ungestüm in der Jugend und weise im Alter. Ich konnte damals in Deutschland einfach keine Zukunft für meine Kinder sehen, die nun, fast im Rentenalter, ihr Glück auf diesem Kontinent (sprich Los Angeles) gefunden haben. So war nicht alles so betrüblich. Dass die Heimat mir fehlt, habe ich nie bestritten und nie mein Deutschtum abgelegt, wie das viele Landsleute gemacht haben, um nicht als "böse" Deutsche angesehen zu werden. Trotzdem habe ich nicht einen Feind hier.
Liebe Grüße an dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
"Es schuf der Herr in seinem Zorn....." Du wirst sicher den Spruch vervollständigen können. Schön erstmals von dir zu lesen und danke für deinen netten Kommentar liebe Susanne.
Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Ich danke dir, liebe Sandra, für deine netten Worte.
Eigentlich tief bereut habe ich meinen damaligen Schritt nicht. Es war auch viel Positives dabei. Unsere beiden Kinder hatten vielleicht eine bessere Zukunft hier und wir hatten ein ruhiges friedliches
Leben. Ausserdem hatte ich zwei leitende Stellungen.
Nur, die Heimat hat eben gefehlt. Aber man kann auch nicht alles haben. Elfmal habe ich die Heimat besucht.
Liebe Grüße an die famose Dichterin,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Danke dir Ingo für deine Antwort.
Mein Problem war hauptsächlich, dass mir ein einschlägiger Beruf gefehlt hat. Eien abgebrochene kaufmännische Lehre durch den Krieg bedingt, später
Zollbeamter. Beides war nicht gefragt und ins Bergwerk
konnte ich und wollte ich nicht wieder.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Hallo Nicole und danke für die netten Worte. Es ist nicht ganz so schlimm. Ich habe immerhin vieles erreicht in diesem Lande und......immer in Frieden gelebt. Die Heimat habe ich jedoch nie vergessen können und sie sehr oft besucht. Heimat ist für mich in erster Linie die lieben Menschen, die wir verlassen haben. Manche haben wir nie wieder gesehen.
Liebe Grüße an den Niederrhein,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Hallo Ginette und danke für deine lieben Worte. Im Grunde genommen waren wir auch glücklich in Kanada, allerdings mit dem Unterschied, dass wir die lieben alten Freunde und die Verwandten nicht um uns hatten.
Ein verlorenes Leben ist es nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Herzlichen Dank, liebe Gabi, für den netten Kommentar.
Du hast recht, ich höre die Heimatglocken sehr oft, nicht nur in Gedanken, denn ich habe davon eine Kassette.
Ganz liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2005):
Hallo Heidemädchen. Im Jahre 1936 haben wir in Wietze gewohnt. Ich habe schöne Erinnerungen an die Heide.
Für deine Worte danke ich dir. Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied, aber wie ich schon betonte, sind es in erster Linie die Menschen die wir verließen damals. Landschaftlich ist es hier sehr schön.
Liebe Grüße an dich Sieghild,
Karl-Heinz
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