Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Stille der Nacht“ von Jasmin Räbsamen


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Liebe Jasmin, ich glaube ich habe vieles erkannt in Deinen Worten. Ist nicht darin sehr viel Sehnsucht und Verlangen vor allem nach „Liebe“ vorhanden? Flucht in die Dunkelheit, Umhüllung durch den Mantel der Nacht?
„Du hüllst mich ein
Gibst mir Geborgenheit
Fährst mit deinen schwarzen Krallen über meine Brust
Wie tief sind die Wunden, die von deinen Nägeln rühren

Blut
Verwisch es mit deiner Zunge, unendlich zärtlich
Lass deine Zunge eine Feder sein und mein Blut deine Tinte
Schreib auf meinem eisig kalten Körper,
schreib, dass du mich liebst…“
Die assoziiere ich ein wenig mit Deinem Gedicht das ich zuletzt Dir beschrieben hatte, was ich darüber denke! Verknüpfe dies beiden in Gedanken einmal ein wenig miteinander! Du verstehst was ich meine!!! Liebste Grüße Dir Jasmin
Franz
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Hallo Jasmin,
ein sehr interessantes Gedicht, das einem einen
Schauder über den Rücken laufen lässt. Diese
völlige Hingabe an die Dunkelheit hat etwas
erschreckendes und dennoch wirkt sie in Momenten
reizvoll, wenn man sich einmal ganz ausblenden
kann von dem, was um einen rum ist. Gefällt mir
sehr gut, mit der Setzung der Satzzeichen bin ich
noch ein bisschen uneinig. Die haben mich ein
wenig verwirrt.
Liebe Grüsse, Claudio

Jasmin Räbsamen (22.03.2006):
So viele Satzzeichen sind da gar nicht bei *gg* Naja, ich werd schauen, es zu verbessern, vielen lieben Dank ^^

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