Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Dorf oder die Zugereisten“ von Lydia Windrich


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Sehr, sehr traurig liebe Lydia
Menschen gibt es,
schrecklich noch
dazu die selbe Sprache.
ein schönes WE von Margit

Lydia Windrich (07.11.2005):
Guten Morgen Margit, Ja, leider ich habe in do einem Dorf gearbeitet, wo Menschen die allerdings nach dem 2 Weltkrieg, dort hinkamen und das waren Deutsche nach dreißig Jahren immer noch von den einheimischen Bürgern, in vielen Bereichen ausgegrenzt wurden, traurig aber wahr, viele herzliche Grüße in Deinen WA Lydia

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Hallo Lydia,
Dein Gedicht beschreibt was immer noch vielerorts
Alltag ist. auch zwanzig Jahre, dreißig Jahre im
gleichen Ort können daran nichts ändern. Es ist
schade, dass wir uns oft ausgrenzen - und das
ganz ohne Grund. Sprachlich bin ich anfangs etwas
gestolpert, weil der Rhythmus uneinheitlich wirkt.
Zum beispiel mit "hier wollt' er jetzt zu Hause sein"
wäre der Lesefluss angenehmer. Ein schönes Werk!

Lydia Windrich (21.09.2005):
Hallo Claudin, da hast Du nicht ganz unrecht, zum Inhalt des Gedichtes denk ich, oft liegt der Fehler auf beiden seiten, man kann auch nur heimisch werden wenn die Einheimischen es auch zu lassen, viele Grüße Lydia

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Das kann ich voll unterschreiben!
Besonders in sehr ländlichen Gegenden.
Gruß: Reinhard

Lydia Windrich (12.09.2005):
Hallo Reinhard, ja genau so ist es, es gibt zu viele Balken in den Köpfen der Menschheit, viele Grüße Lydia

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man beachte die engstirnigkeit der menschen,man beachte,wie menschen mit menschen umgehen...traurig!
sieghild

Lydia Windrich (11.09.2005):
Liebe Sieghild, ja so ist das leider, nur zu oft vergessen wir Menschen, das ohne nette Menschen, um einem herum das Leben sehr, sehr einsam werden kann und manch einer bezahlt so, für seinen Hochmut vergangener Zeiten, viele herzliche Grüße Lydia

Annemarie

08.09.2005
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Das erlebe ich auch, 5 Jahre sind rum, aber es wird wohl ewig dauern, bis man richtig angenommen wird. Lieber Gruß Rita

Lydia Windrich (08.09.2005):
Hallo liebe Rita, man sollte glauben der Rest der Welt denkt immer wer da Neu kommt, beisst bestimmt.Für Dich alles Gute viele liebe Grüße Lydia

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Hallo Lydia
Kann Deiner Denkweise absolut folgen und vor allem beipflichten. Es ist immer sehr schwer in ein „dörfliches“ Gefüge einzudringen, Vorurteile, Dominanz, Machtgefühl und vor allem „Angst vor dem Ungewissen“ der Dorfbewohner sind mit Sicherheit die relevante Faktoren! Ist jedoch absolut von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, jedoch meistens bemitleidenswert!
Liebe Grüße Dir
Franz


Lydia Windrich (08.09.2005):
Hallo Franz, danke Dir für Deinen Kommentar, ja das mag wohl so sein, doch ich machte stets die gleichen Erfahrungen, viele Grüße Lydia

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Liebe Lydia,
wie im tatsächlichen Leben. Noch heute geht es mir hier auch so. Die Einheimischen sind eben oft stur.

Lydia Windrich (07.09.2005):
Hallo Norbert, ja teilweise eigene Erfahrungen, so ist das, doch in Marxloh war das anders, wer hier zu anderen Menschen kontakt haben möchte,bekommt ihn auch,viele Grüße Lydia

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