Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Jahre unseres Lebens“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (12.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für die netten Worte, die ich zu schätzen weiss. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.11.2005):
Liebe Angie: Eine Lebensweisheit von mir. DIE BESTEN JAHRE SIND DIE JAHRE IM LEBENSKAMPF. Man denkt ach wenn ich erst in Rente bin, da werde ich aber viel für mich tun. Die ersten Jahre sind schon schön, aber dann folgen die Operationen (ich hatte drei) und andere Weh Wehchen. Alt werden ist kein Honiglecken. Denk daran, liebe Angie. Libe Grüße, Karl-Heinz P/S ich habe mich im Feierabend mit Witzen und einem Gedicht verewigt.

Karl-Heinz Fricke (07.11.2005):
Liebe Karin Lissi, ich danke dir fürs nachlesen meiner Gedichte. Ich möchte auf meine Kurzgeschichte von gestern aufmerksam machen, ein Kapitel aus meinem jungen Leben im Jahre 1945 - Eine Reise ins Ungewisse (Fortsetzung) Falls du die erste Reise ins Ungewisse noch nicht gelesen hast, lies die bitte zuerst. Ich grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Danke Gini für deine Worte - Im Wartesaal des Lebens sitzen wir - manche lange und manche nur kurz. Was hinterher kommt wissen wir nicht, und das ist gut so. Ich sage immer, bevor ich geboren wurde, ging es mir sehr gut. Vielleicht ist das auch so nachdem man diese Erde verlassen hat. Lassen wir uns überraschen. Liebe späte Sonntagsgrüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Liebe Moni, ich danke dir - es ist gut, dass wir nicht wissen, was mit uns geschieht. Als Realist kann ich mir kein Schweben von Stern zu Stern vorstellen. Das meint allerdings nicht, dass ich keinen Glauben habe. Die Urgewalt der Natur und die Sonne ist mein Gott, und von falschen Pharasäern und Priestern nehme ich Abstand. Als Mensch muss man nur die Gebote des Lebens achten, um als gut zu gelten. Liebe Sonntagsgrüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Liebe Gabi, das Leben ist ein Auf und Ab. Was man erwartet gelingt nicht immer. In der Jugend denkt man, dass es eine Ewigkeit dauern wird, bis man alt ist. Das ist ein Fehlschluß. Der langsam dahinfließende Fluss der Jugend wird immer schneller und schneller wenn er dem Meer zustrebt. Ich danke dir. Lieben Sonntagsgruß sendet dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Liebe Sieghild, du hast recht. Mein Leben auf zwei Kontinenten ist etwas ungewöhnlicher. Man lebt sozusagen mit einem Bein hier und dem anderen in der Heimat. Dass da viel auf einem eindringt ist unvermeidbar. Danke für deine lieben Worte und einen netten Sonntagsgruß, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Lieber Norbert - es ehrt mich, wenn dir meine Erfahrungen wichtig sind. Meistens ist es so, dass jüngere Menschen so etwas nicht ausnützen und selbst die Erfahrungen, ohne den Rat der "Alten", machen wollen. Es heisst dann hinterher: Hätte ich nur auf dich gehört. Ja, so ist das Leben von Generation zu Generation. Schönen Sonntag wünscht dir, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Liebe Rita, es verwundert mich immer, wie schnell im Alter ein Jahr vergeht. Die guten warmen paar Monate ganz besonders. In der Schulzeit kamen einem die Jahre unsagbar lang vor. Wie lang die Ewigkeit wohl dauern wird? Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Liebe Roxana, ich muss zur Abwechslung auch mal etwas anderes schreiben, um nicht als Witzbold bezeichnet zu werden. Na, ja du wirst bald wieder lachen können. Lieben Gruss, Karl-Heinz