Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Jagdberechtigung“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (01.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Im Harz wurde früher viel gewildert, weil die Leute arm waren. Diese Geschichte soll sich tatsächlich zugetragen haben. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Karin Lissi, Das Gedicht ist eine Beschreibung die auf Tatsachen beruht. Ein Bruder meines Großvaters, Christian Fricke, war der Wilderer. Es muss so um 1890 gewesen sein, als die meisten Bürger bettelarm waren und viele Kinder hatten. Meine Großvater, der 1860 geboren wurde, starb im Alter von 96 Jahren. Ich war immer ein aufmerksamer Zuhörer, wenn er mir etwas erzählte. Ich danke dir und sende dir liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2005):
Liebe Angie, nach einer langen Fahrt von 3609 Km wieder daheim. Was den Jäger anbetrifft, er hat nur nach dem Hasen gegriffen (schmunzel). Einen kleinen Witz dazu:"Immerhin" Sie sind zwar erst verlobt, aber er fasst schon immer hin. Liebe Grüße, Karl-Heinz und danke für deinen Kommentar

Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Heidi ich danke dir. Da kam der Wilderer daher ohne einem Schießgewehr. Jedoch man hat es anerkannt dass er das Tier fing mit der Hand. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Lieber Norbert, es ist leider so, dass der Weg der Erklärung und die Auslegung vor Gericht immer entscheidend für das Urteil ist. Die größten Ganoven gehen oft straffrei aus. Der Dumme brummt. Danke für deinen Kommentar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Eine gute Idee Gini, ich versuche dir diesen Gefallen noch recht oft zu tun. Ich danke für deinen Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Liebe Margit - Lachen ist die beste Medizin. Seit einem Jahr habe ich aufgegeben Pillen einzunehmen und mein Gesundheitszustand hat sich sehr gebessert. Vielleicht sind meine lustigen Gedichte der Anlass, über die ich selbst lachen muss. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Liebe Sieghild, wie immer mein Dank für deine Vierzeiler und Kommentar. Diese Geschichte in etwas anderer Form ist wirklich passiert. Mir selbst gelang es in meinen besseren Jahren zweimal Hasen mit der Hand zu fangen. Man muss sie nur schlafend antreffen. Ihre offenen Augen haben nicht geholfen. Liebe Schmunzelgrüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Liebe Moni - um ein Gedicht wirklich spannend zu machen, muss das Ende desselben immer eine Überraschung sein. Ich danke dir, wie immer, für das Lesen meiner Schmunzler und Kommentar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Lieber Ingo - Ich danke dir für deine Worte - man könnte es fast einen Krimi nennen, wenn das witzige dabei nicht wäre. Für heitere Krimis gibt es keine Kategorie. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Liebe Rita, Humor und Humor kann ein großer Unterschied sein. Es kommt immer auf den Endpunkt an. Ich freue mich immer wenn ich ein herzhaftes Lachen bei anderen erzeugen kann. Liebe Grüße nach Sachsen und mein Dank für deinen Kommentar. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Ich immer verschlafene, missmutige Gesichter vor mir, die gerade aus dem Bett gekrochen sind. Da ich nun einmal ein Mensch von großer Vorsorge bin, versuche ich diese Leute aufzuheitern, damit sie froh den Tag beginnen. Nun schwing deinen Pinsel und sing dazu. Lieben Gruß, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2005):
Liebe Martha, man sagt: Humor ist wenn man trotzdem lacht, aber wirklich echten Humor findet man ganz selten. Meine Kiste von Schmunzelgedichten ist noch nicht einmal zu 10% leer. Da kommen noch allerhand auf dich zu. Ich danke dir für die lieben Worte und Kommentar. Leider muss ich nächsten Dienstag für zwei Wochen verreisen. Lieben Gruss, Karl-Heinz