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Karl-Heinz Fricke (31.08.2012):
Lieber Hermann,
Das ist die Voreingenommenheit gegen bestimmte Gruppen
oder Nationen. Als wir l956 nach Kanada kamen sah man
in allen Deutschen Nazis. Wir in Deutschland hatten im
Allgemeinen keine gute Meinung von den Polen. Das ist
gezielte Propaganda. Meine Herzspezialistin rettette
mir das Leben, in dem sie mich bedrängte mich
operieren zu lassen, der ausgezeichnete Chirurg mache
gute Arbeit mir drei Bi-Pässe und eine Herzklappe zu
machen, und der Pfleger war ein guter Mensch, der mir
nach der OP alle Wünsche von den Augen ablas. Diese
drei waren Polen. In meiner Kurzgeschichte EINE LANZE
FÜR DREI POLEN beschrieb ich die Drei. Überall gibt es
gute und böse Menschen hat mich das Leben gelehrt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Der unterschwellige Rassismus ist schwer auszurotten obwohl man gute Mienbe zum bösen Spiel zu machen scheint. Erst spätere Generation, genau wie mit der Wiedervereinigung, werden völlig vorbehaltlos sein.
Ich danke dir,
und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Karin Lissi,
Jeder zugereiste Nachbar wird zuerst mit Argwohn betrachtet. Die meisten erweisen sich jedoch als gute Menschen und man toleriert sich gegenseitig. Es war immer unsere Erfahrung nie zu familiär mit Nachbarn zu werden. Es führt meistens zu Fehden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Sieghild, ich danke für deine Worte und Kommentar. Es ist ganz natürlich, dass man Fremde kritisch betrachtet. Man darf sie aber nicht verdammen. Als wir nach Kanada als "böse" Deutsche kamen. (Der Krieg war noch in guter Erinnerung) wurden wir auch nicht gern gesehen. Wir waren aber gute Ambassadoren und jeder in der Nachbarschaft würde heute für uns durchs Feuer gehen.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Brigitta, du hast recht mit deinem Kommentar für den danke. Fremden gegenüber ist man immer etwas vorsichtig und der erste Eindruck kann täuschen.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Lieber Norbert, danke für dein Lob. Heute folgt wieder ein Lachknüller. Ich muss das ein wenig abwechseln. So wie es Tag und Nacht ist, sind meine Gedichte lustig und ernst.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Rita, danke für deine Beurteilung und Lob. Es ist schon so, dass die Menschen aus der sogenannten dritten Welt ihr Leben verbessern möchten. Die Neger in Amerika wurden gewaltsam dorthin gebracht, und jetzt wären die Weißen froh, wenn sie nach Afrika freiwillig zurückkehrten. Sie vergessen dabei, dass es auch Heimat für die früheren Sklaven geworden ist.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Heike,
Menschen können nicht nur neugierig sein, sondern auch niederträchtig wenn jemand in ihr Leben eindringt, den sie nicht kennen und falsch beurteilen.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Birgit, das Leben geht oft seltsame Wege und wir Menschen sind nun einmal wie wir sind. Wir marschieren in einer gewissen Spur und alles Ungewöhnliche und Fremde erscheint im Anfang als störend bis man es als "gut" einstuft und toleriert.
Dir eine gute Woche wünschend verbleibe ich mit lieben Grüßen, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Ich sage Guten Abend, liebe noch unbekannte Lydia und ich danke dir für deinen Kommentar. Ich werde mal deine Gedichte lesen und begutachten.
Herzliche Grüße aus dem fernen Britisch Kolumbien,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Lieber Gerd, ich danke dir.
Es ist eine menschlische Angewohnheit falsche Schlüsse zu ziehen. Das Gedicht zeigt auch das allgemeine Gefühl gegen andersgeartete Menschen an,in anderen Worten die Ablehnung der Schwarzen. Diese Unterschiede werden weiterhin bestehen bleiben, obwohl man anders spricht. Das gilt ganz besonders für die USA . Wenn sie es könnten, würden sie die Neger nach Afrika zurückschicken.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Liebe Moni- ich muss ab und zu auch einmal etwas Besinnliches schreiben, sonst werde ich noch als Witzbold abgestempelt. Du magst es glauben oder nicht, ich bin eigentlich ein ernster Mensch.
Ich danke dir und lieben Gruß.
Karl-Heinz
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