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„Vertauschte Rollen“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

23.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
mit gutem Gespür und Rhythmus hast du diese Geschichte in einen reißenden Wortstrom gegossen
In wunderbar arrangierter Art, sind hier brodelnde, schwebende Vergangenheit und Gegenwart kaschiert.
Sie stehen zwischen Wahn und schroffer Hemdsärmeligkeit, sodass der Zahnarzt seinen Widersacher
von einst an die Gurgel packt.
Kompliment: Eine geschickt verpackte zündende Konfrontationsgeschichte, die nur eben ein
KARL- HEINZ FRICKE richtig zu einem Schmunzler wendet und windet!!
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Ich sehe sie noch vor mir, diese großprotzigen 08/15 Helden, die sich plötzlich als Herren aufspielten, und die nach dem Kriege wieder das wie vorher waren. Die anderen Helden sind in Russland geblieben. Ich danke dir, Herzlich grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das würde auch mir Spaß machen, aber mit einem Bohrer Marke Black&Decker. Köstlich diese Vorstellung. Liebe Grüße, Joachim.

Karl-Heinz Fricke (04.02.2007):
Lieber Joachim, Ich erinnere mich nicht gern an die Ausbildungswochen am Flakgeschütz in Braunschweig im Jahre 1944. Nachzulesen in meinen Kurzgeschichten. Die Ausbilder, die die größten Klappen hatten waren auch gleichzeitig die Dümmsten. Sie dünkten sich als Kochtöpfe, obwohl sie Pisspötte waren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
super geschrieben. So kann es im Leben gehen. Die, die am meisten schreien und die "Klappe" groß aufreißen, es genießen
andere mit Worten "fertig" zu machen, sind die größten Angsthasen und machen sich ganz schön lächerlich wenn....
Wieder eine Superidee von dir. Ich grüße dich in deinen Tag, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (25.02.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir. Es sind meistens Leute, die aus dem Nichts heraus plötzlich wer sind, wenn es auch nur für eine gewisse Zeit ist. Nach dem Mott: Wenn aus dem Nachtopf ein Kochtopf wird. Ich wünsche dir einen angenehmen Sonntag, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dein Gedicht gefällt mir ausnehmend
gut lieber Karl Heinz,
so kann es einem gehen, wenn man den Mund zu weit aufreißt. Irgentwann kommt alles zurück.
Es grüßt herzlich Margit.

Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Margit, Ich danke dir für deine Worte und Kommentar. Las gerade dein Gedicht. Toll Lieben Gruss, Karl-Heinz

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der krause sich nun revangiert,
und meier ist total frustiert,
schmunzelgrüße sendet sieghild

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Liebe Sieghild, Der Meier ist daraufhin nach Kanada ausgewandert, wo die Zahnbehandlungen schmerzlos sind, und wo er keinen alten Bekannten wiedertrifft. Ich danke für deinen Kommentar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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so kanns gehen..;-)))) niemand weiss, was morgen kommt..........

lieben gruß dir karl-heinz

monika

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Hast recht, Moni. Das Morgen steht in totaler Finsternis, und das ist gut so. Ich danke für deinen Kommentar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Wie kommst Du bloß auf solche Gedichtgeschichten? Einfach sagenhaft, sagenhaft... denkt sich Anke zum wiederholten Male

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Liebe Anke , ich sage danke. Ja, Ideen muss man schon haben. Meine Gedichte besieren oft auf Beobachtungen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl – Heinz. Wieder ein absoluter Hammer und vor allem die Bestätigung, „man sieht sich immer zweimal im Leben“! Übrigens auch ich war vor vielen – vielen Jahren für mehrere Jahre beim Bund. Ist jedoch heute Geschichte und in vielem denke ich „etwas“ anders darüber. War jedoch im Bezug „Kameradschaft“ eine traumhafte Zeit!!!
Gruß Dir und vor allem ein ganz dickes Lob für die Geschichte >lach…grins<!!!!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Lieber Franz - danke für deinen netten Kommentar - Meine Soldatenzeit habe ich in keiner guten Erinnerung. Sommer 1944 - Zuerst Braunschweig und nach der Ausbombung zwischen Nordhorn und Lingen an einer 3.8. Spritze. Immer hungrig mit 16 1/2 Jahren. Wirst später einige Kurzgeschichten darüber lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Gabi Oberst

17.09.2005
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...nicht immer bei Deinen Schmunzlern" was drunter schreibe,aber heute,mache ich mal den Mund auf,Karl Heinz,komm Du mal bitte,in unsere Praxis....

strahlende Grüsse,
Gabi



Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Liebe Gabi - Menschenquälerin ? Da ist etwas, was ich nie vergesse - die Zahnarztbesuche in Deutschland. Diese Quälerei - dreimal hin, bis der Zahn plombiert ist. Ist das noch immer so? Hier in Kanada werden drei Zähne in einem Arbeitsgang auf einmal plombiert. Wurzelfüllung kein Problem. Ich geh dahin wie zum Frisör. Auch zweimal im Jahr Reinigung. Eine kleine Spritze und alles ist schmerzlos. Du, wenn der Meier das wüsste, der würde auswandern. Danke für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lach mich weg, Karl-Heinz.
Ich war gestern beim Zahnarzt *heul*
Nachdem er meinen Blick gesehen hatte, hat er sich bei mir Entschuldigt..
Dafür, dass er überhaupt in der Praxis war *grins*..
Ich bin, was den Zahnarzt betrifft..
Ein Schisser vor dem Herrn :-))
Klasse Gedicht wieder mal von dir..
Liebe Grüße, Martha
P.S
Er hat gar nicht erst gebohrt..
Er hat gleich gezogen :-(

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Liebe Martha , In Deutschland empfand ich die Zahnarzt Praxis als eine Folterkammer. Das Gegenteil habe ich in Kanada erlebt. Ich gehe hier zum Zahnarzt wie zum Frisör. Warum? l. man bekommt immer eine Spritze. 2. drei Zähne können auf einmal plombiert werden. Auch das Ziehen merkt man nicht. Ich danke für deinen Kommentar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Xana

17.09.2005
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(schmunzel) das "Gesetz des Boomerangs" lässt uns immer wieder daran glauben, "dass Gerechitgkeit lebt", lieber Karl-Heinz.
Robert Krause hatte seine kleine Rache :o)
Schön und gut geschriebenes Gedicht.
Lieben Gruss

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Liebe Xana, Danke für Worte und Kommentar. Ich freue mich auch immer, wenn ein Großprotz in ein Mauseloch kriechen möchte. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Elke Hannig

17.09.2005
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Ja, man sieht sich immer zweimal im Leben ;))

Das sach ich mir immer und versuche meine Mitmenschen entsprechend zu behandeln...Klasse Gedicht!

Lieben Gruß von Elke

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Liebe Elke, ich danke für deine Worte und deinen Kommentar. Wir haben früher immer gesagt, hüte dich vor Leuten, die von einem Nachttopf zum Kochtopf verwandelt wurden. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Gerdchen

17.09.2005
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*g*...hoffentlich hat Krause sich nicht verbohrt! Wenn Feldwebel Meier den Mund soweit aufbekommt, wie die Hintern, die er aufgerissen hat, wird er den Schmerz fuers Vaterland "verwinden" lieber Karl-Heinz. Liebe Gruesse von Gerd

Karl-Heinz Fricke (17.09.2005):
Hallo Gerd, danke für Worte und Kommentar. Die Intelligenten hatten es oft schwer in der Ausbilding. Die Ausbilder waren meistens Emporkömmliche die nun Spass daran hatten ihre errungene Macht auszuspielen. Da gab es kaum Ausnahmen. Große Fresse wurde befördert. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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