Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einsamkeit“ von Gertrude Theuerweckl


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Karen Oster

15.01.2003
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Die Autorin scheint vergessen zu haben, dass es hoch sensible Menschen gibt, die deshalb einsam sind oder Einsamkeit bevorzugen, weil sie Angst haben, in sozialen Beziehungen verletzt zu werden. Sind diese Leute ignorant und stur? Die Autorin ignoriert wahrscheinlich Ihre mangelnde Fähigkeit zur Ananlyse zwischenmenschlicher Prozesse.schade!

Gertrude Theuerweckl (16.01.2003):
Wer sich der Einsamkeit ergibt,
der ist wirklich bald allein
und einsam
J. W. Goethe

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