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Karl-Heinz Fricke (05.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Der alte Hahn war sehr gewitzt
hätt er ein Ohr, es wär geschlitzt.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.06.2007):
Liebe Dagmar,
Ich freue mich immer Grüße aus meiner näheren Heimat zu bekommen. Als alter Goslarer bin ich mit meiner Frau und beiden Kindern im Jahre 1956 28-jährig nach Kanada ausgewandert. Natürlich freue ich mich auch über deinen Kommentar. Wie ich sehe, stöberst du schon in meinen über 700 Gedichten. Wenn du mehr über mich wissen möchtest, lese mal meine autobiografischen Kurzgeschichten. Ich nehme an, dass du auch schreibst. Leider kann ich ohne deinen Nachnamen deine Werke nicht finden. Ich nehme aber an, dass du ziemlich neu bei e-stories bist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.02.2006):
Liebe Karin Lissi,
Es sagte sich der schlaue Hahn,
ich habe meine Pflicht getan,
und anstatt dem Suppentod,
verlange ich mein Gnadenbrot.
Ich danke dir, und grüße dich zum Wochenende,liebe Karin Lissi
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Birgit, ich danke dir für die Reisewünsche und Kommentar. Eine Umarmung sollte ein Mann nie ablehnen.
Was den Hahn anbetrifft, so hatte der Bauer die schlaue Idee einen Erpel zu versuchen. Der hat sich dann jedesmal bei den Hennen entschuldigt, dass er sich verstiegen hat. So ging auch der Versuch fehl,
Mein heutiges, letztes Gedicht erzählt dir alles über die Reise. Lieben Gruss, Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Martha, wer viel lacht bleibt nicht nur gesund,
der wird steinalt. Das Problem ist nur, wer alt ist, der hat nichts zu lachen.
Heute kommt mein Abschiedsgedicht.
Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Ich danke dir, Sieghild, für deinen treffenden humorvollen Zusatz.
Fahre nicht nach Borneo
denn da geht's dir ebenso
wie dem jungen Hahn,
tu dir das nicht an.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Elke, ich danke für deine lieben Worte. Wer keine Ideen hat, dem ist die Muse der Poesie nicht vergönnt. Wir versuchen immer das beste Wort zu finden, und das ist auch nicht immer leicht.
Lieben Gruss in die Bremer Gegend, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Lieber Franz, ich danke für deinen Kommentar und Zusatz. Geht es im Leben nicht auch oft so zu? Im Kochpott landet man aber nur in Borneo bei den Kannibalen.
Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Rita, ich danke dir für deinen Kommentar und Zusatz, nee doof war der Alte nicht und der Junge ist kopflos geworden. Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Xana, freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Es zeigt, wie wir die Tiere oftmals unterschätzen, anstatt von ihnen zu lernen. Hahaha
Lieben Gruss, Karl-Heinz
P/S vom 20.9. bis Anfang Okt. bin ich weg vom Fenster. Ich muss verreisen.
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