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Manfred Bieschke-Behm (26.09.2005):
Hallo Lydia,
wenn diejenigen, die sich mit sehen, hören und sprechen intensiv(er) auseinandersetzten und es schaffen Brücken zu bauen zu denjenigen die den Anstoß dankbar aufnehmen, wird Stück für Stück das Leid weniger. Daran glaube ich und halte auch daran fest.
Herzliche Grüße
Manfred
Manfred Bieschke-Behm (26.09.2005):
Liebe Gabi,
danke für Deinen Kommentar. Es freut mich, dass Dich meine Gedanken angesprochen haben. Ich beschäftige mich in der Selbsthilfe sehr viel mit dem Denken und Sprechen und stelle immer wieder fest, wie schnell es passiert die falschen Worte zu wählen. Die richtigen Worte, bevor sie ausgesprochen werden, im Kopf sortieren und immer daran denken, den Anderen so behandeln wie ich es selbst gern hätte. Die Sprache hat viel mit sehen und hören zu tun. Nutzen wir die Chance, die sich daraus ergeben. Der Weg lässt sich gemeinsam finden gehen muss ihn jeder selbst.
PS. Deine Anmerkungen zu "Gabriel" hat mich stark berührt. Mir bedeuten Engel sehr viel. Es gibt auch von mir etwas über Engel "Ein Engel für Ruth". Vielleicht hast Du Lust das dazu geschriebene zu lesen.
Gruß
Manfred
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