Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Autoritäre Säuglinge“ von Georges Ettlin


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Sehr brutales und übertriebenes Gedicht.Ich kann dir nicht zustimmen.Ein Säugling würde niemals schreien,wenn jemand in sein Bettchen schaut.Ich selbst hasse Väter,die sich der Verantwortung entziehen und sich keine Zeit nehmen,aber deine Darstellung ist einfach wiederklich und abartig.Es tut mir leid,sollten dich meine Worte verletzen!!! Sandra

Georges Ettlin (21.01.2007):
Danke, liebe Sandra!-)) Ein altes Gedicht... heute würde ich das wohl anders schreiben. Andererseits gehören Uebertreibungen zur Dichtkunst... und Kunst ist oft abartig, weil das Artige die Leser langweilt. Ich verstehe Dich und bin nicht böse... Lieben Gruss von Georges

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Heute gibt es eine Menge von Vätern, welche problemlos bei Kleinkindern Vaterpflichten übernehmen. Ich seh das nicht so kritisch wie du, Georges. Mein Sohn hat es mir bewiesen, Hartmut

Georges Ettlin (28.09.2005):
Danke, lieber Hartmut! Lieben Gruss von Georges

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Ein tolles Gedicht, lieber Georges.
Unterscheibe JEDES Wort ...
Werner

Georges Ettlin (28.09.2005):
Danke, lieber Werner! Liebe Grüse von Georges

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und doch muss die arme vaterfigur oft herhalten...als drohung...oder disziplinarversuchen....hör auch meine mutter noch damit drohen..und mein armer vater musste uns dann züchtigen...als er nach einem langen harten tag nachhause kam..ob er wollte oder in "stimmung" war oder nicht...
sicher ist es auch eine art ohnmachtsschrei der mutter dem "undisziplinierten" kinde gegenüber...oder der einfachen überforderung...

ich für mich seh..wie wichtig eine wirklich gute achtende partnerschaft ist...es würde viele probleme nicht geben...kein davonlaufen von irgendwelchen seiten....

besonders der satz mit den zuckerblumen hats mir angetan..;-)

lieben gruß dir georges

moni

Georges Ettlin (28.09.2005):
Danke, liebe Moni! Ich bin für Gleichstellung und Gleichberechtigung von Mann und Frau, auch in Bezug auf die Kindererziehung. Was ganz Anderes; Wegen Computerumstellungen werde ich wohl ein paar Tage nicht so oft zu lesen sein. Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

26.09.2005
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*g*...ja lieber Georges, das "Häufchen Elend" ist dann ja auch ziemlich überfordert, will er als Kind seiner Mutter dann am liebsten ergriffen kötzeln!

Schuldige Väter sollten zum Beispiel schon mit der Einnahme der Mahlzeit langsam an das Problem "herangeführt" werden - das reduziert für beide Parteien den "Schreckmoment" und der Väter Herz muß nicht länger zur Kinderzimmerdecke und zum Himmel äh...
Die Schläue wird ja bekanntlich schon mit der Muttermilch aufgesogen!

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (28.09.2005):
Danke, lieber Gerd! Lieben Gruss von Georges

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