Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aufruf an Alle“ von Margit Marion Mädel

Hallo Margit, diesem Gedicht von dir kann ich voll und ganz zustimmen - nur wie soll es umgesetzt werden? Hier, wo ich lebe, ist die Ausgrenzung und Schlimmeres an der Tagesordnung. Und wird, hinter den Türen, von der älteren Generation geschürt. Die dann jedoch nach außen ihre Hände in Unschuld wäscht. Nach jedem Wochenende kann man es, winzig klein natürlich, in der hiesigen Zeitung lesen. Und schuld ist, nach Ansicht der befragten Bürger dann wieder der Westen, mit seinen Verführungen und seiner Perspektivlosigkeit. Gruß Rita Bremm

Margit Marion Mädel (28.10.2002):
Hallo Rita,
Ich verstehe Dich sehr gut, und ich weiss, solange wie es nur ein einziges Mitglied der PDS noch schafft, einen Platz im Bundeskabinet zu besetzen, solange werden die Alten weiter schüren.Ich weiss das nicht jeder meinen Gedanken folgen kann, denn man muß dort gelebt haben um etwas erzählen zu können. Oft höre ich heute hier von Menschen dümme Sprüche, aber sie selbst haben noch nie etwas vollbracht.
Ich sehe der Zukunft positiv entgegen, weil ich weiss die Menschen werden eines Tages erwachen und merken, das Provit, Macht und Reichtum nicht alles sind was man zum Leben braucht. Sie werden sich besinnen wieder leben zu wollen, Mensch zu sein und nicht ein winziges Rad eines Gewindes irgend einer Macht.
Dafür lebe ich, dafür stehe ich.
Hab Mut und Zuversicht und glaube an unsere Jugend.
Danke für Deinen offenen Kommentar.
Gruß Margit Marion Mädel
Besuche einmal meine HP

Soll das ein Aufruf zu einer Demo sein?

Margit Marion Mädel (28.10.2002):
Herr, Frau anonym..... schade Name wäre mir lieber,

....Kein Aufruf zu einer Demo, sondern zum Nachdenken, und wenn Du schaust in welchem Jahr dies geschrieben wurde von mir, und das sich nicht seither zum besseren geändert hat, dann glaube ich sollten viel mehr Menschen ihre Gedanken so veröffentlichen.
Lieber Gruß
Margit Marion Mädel