Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schmetterlings Flügelschlag“ von Hartmut Pollack


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Helene

12.10.2005
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Hartmut, wundervoll geschrieben.
Mehr ist nicht zu sagen.
LG Helene

Hartmut Pollack (13.10.2005):
Freut mich deine Anerkennung, Lenchen, danke, Hartmut

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Wunderschön, lieber Hartmut!
Mir fällt dazu ein: Die Phantasie, ist das einzige Paradies, aus dem uns niemand vertreiben kann...
Mit diesen Zeilen und einem Lächeln wünsche ich einen angenehmen Wochenbeginn - ich, die Antje

Hartmut Pollack (10.10.2005):
Diese Woche beginnt nach einem anstrengenden Wochenende, Antje. Aber dein Kommentar bringt ein Lächeln hervor, Danke, Hartmut

Gerdchen

09.10.2005
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...;-) Augenblick lieber Hartmut, ich schreibe mir gerade den Komm von Joe auf...!
Liebe Grüße von Gerd

Hartmut Pollack (10.10.2005):
Ich merke jetzt, dass ich zum alten Eisen gehöre, Gerd, erst der junge Wilde, dann ich, mit einem schmunzelnden Lachen grüßt dich, Hartmut

Elke Hannig

09.10.2005
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Wunderschönes Bild! Werde nun gleich wieder ins Reich der Träume gleiten...herrlich...alles Liebe Elke

Hartmut Pollack (10.10.2005):
Elke, nicht immer nur träumen, manchmal musst du auch schaffen und wie ich es lese, das kannst du gut, Hartmut

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Ja manchmal schlagen diese Flügel auch mitten ins Gesicht ;-) aber so Schmetterlinge haben schon was.

Mal wieder nette Zeilen von dir du alter Romantiker

JOE

Hartmut Pollack (10.10.2005):
Mein Freund, wenn ich nicht wüsste, welch sensibler Mensch sich hinter deiner (pardon) Schnauze verbirgt, könnte ich nicht so lächelnd danke sagen, Hartmut

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menschenträume sind wie
schmetterlingsflügelschläge oder aus ihnen gemacht.
guter gedanke und schön geschrieben
liebe grüße dir von gini

Hartmut Pollack (10.10.2005):
Eigentlich hatte ich keine Lust, etwas zu schreiben, aber dann kam das heraus, Gini, ich bin wohl immer noch ein Sponti (lies graumelierter Esel), schmunzelt Hartmut

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Im Flug sie wahre Pracht entfalten,
im Wachsein sie noch widerhallen.
Doch sucht man sie mal festzuhalten,
sie ganz schnell zu Staub zerfallen!

Auch optisch ein Gedicht!
:)

Liebe Grüße,
Andreas


Hartmut Pollack (10.10.2005):
Nicht zerfallen, Andreas, sie ähneln uns Menschen, werden sie zu fest angefasst, verlieren sie ihre Farbe werden unscheinbar, Hartmut

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