Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Muttersöhnchen (allein mit Mama zuhause)“ von Joe Stuckenschnieder

Joe Stuckenschnieder (18.10.2005):
wahrscheinlich hatte siich Mutter einghakt ;-) hähähä Liebe Grüße Joe

Joe Stuckenschnieder (14.10.2005):
Tja was nutzt dem armen Mario, ne Frau an seiner Seite, wenn er ohne Mama wird froh. Dann wirds doch wieder ne Liebespleite :) Kichergrüße JOE

Joe Stuckenschnieder (14.10.2005):
Ja und manche Marios können sich nihct abnabeln von Mama...das kostet j aKraftund man muss alles selber machen ;-) zuhause bei Mama ist ja auch bequem. Liebe Grüße JOE

Joe Stuckenschnieder (14.10.2005):
Tja ich glaube irgendwie jeder kennt einen Mario, muss es scheinbar genug von geben ;-) Wenn mama mal nihct merh ist, gehen sie ein oder werden Terrorist :) Liebe Grüße JOE

Joe Stuckenschnieder (13.10.2005):
Ja Mario das arme Schwein, kann wohl ohne Mama nicht mehr sein. Ist sie irgendwann mal tot, stirbt mit ihr auch der Idiot :-) Freche grinse Grüße JOe

Joe Stuckenschnieder (13.10.2005):
J akönnte sein...hat er mal erzählt das sein Mädchenname mal Wurst war *ggg doch dann hat er den Namen seiner Mutter angenommen :) Ähm vernüftige Frauen? Waren die nicht ausverkauft? *fg hihihih Gruß JOE

Joe Stuckenschnieder (13.10.2005):
Tja meine liebe Frau Lock, wenn abgelaufen ist des MAmas Clock, dann ist das für Duck und Mario ein Schock, auf den sie wohl haben auch kein Bock :) Das war wieder lustiges listiges lästiges vom Dichter, hoffentlich verknackt ihn dafür nicht mal ein Richter ;-) Knnuddels zurück vom COP

Joe Stuckenschnieder (13.10.2005):
Die Mama ist da echt auf zack und Mario darf nicht mal leeren seinen Sack. Sie hat sein Leben voll im Griff, und vor Scham würd er gern untergehen wie ein Schiff. Zumindest hat er auch soviel Panik, wie die Leute damals auf der Titanic. Tja besser ist wenn man sich irgendwann mal löst von Mama :) Grins und gröhlende Grüße JOE