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Karl-Heinz Fricke (30.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Auf der Walz - ganz ohne Geld
bedeutet eine schlimme Welt.
Er muss betteln - vielleicht stehlen,
eins von beiden muss er wählen.
Sicher hat er einen Kopf
ist aber nur ein armer Tropf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.11.2005):
Liebe Marianne - nett von dir zu lesen und ich danke dir dafür. Die Fische auf meinem Bild zog ich aus dem Columbia River nahe Portland in Oregon. Das sind Steelheads - eine Kreuzung zwischen Seeforelle und Lachs. Sehr schmackhaft. Keep on reading.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.10.2005):
Liebe Ursula, du kennst sicher das Lied: Wozu ist die Strasse da zum marschieren. Nicht nur die Hobos tippeln, sondern auch die Handwerksburschen frueher.
Ich danke dir und gruesse dich
Karl/Heinz
PS habe neuen PC muss die Umlaute und essz noch einbauen.
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
liebe Margit, ich danke dir wie immer für deine treuen und lieben Kommentare. Ich versuche immer ein
wenig viele Themen zu berühren. Heute mal wieder ein Schmunzler.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Liebe Karin Lissi, ich gebe zu, es ist kein leichtes Leben für diese Leute. Irgendeinen Beweggrund muss es gegeben haben für ihre Entscheidung derart zu leben. Meines Erachtens hat es der Knastbruder besser.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Liebe Melanie, ich danke dir für deinen dichterischen Zusatz und netten Worte.
Es ist schön, frei wie ein Vogel zu sein. Die meisten Penner in Kanada leben in unserer wärmeren Provinz. In der eiskalten Prärie wurden sie jämmerlich erfrieren.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Lieber Franz, jeder Mensch ist seines eigenen Schmiedes Glück und irgendwie selbst für sich verantwortlich. Ganz ohne Hilfe geht jedoch ein Vagabundenleben nicht. Warum versucht er nicht wenigstens für seinen täglichen Bedarf etwas zu tun?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Liebe Anke, ich habe noch immer die Penner aus Hildesheim vor Augen. Der eine stand den ganzen Tag vor einem Tunnel Geschäft am Zingel um die Nacht auf einer Bank vorm Bahnhof zu verbringen. Ein wenig Mitleid für ein solches Leben hat man schon.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Lieber Norbert, dein Gruss aus dem nassen Deutschland ist angekommen und nun stell dir den Hobo vor wie er durch den Regen stampft.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Lieber Detlef, ja, er kann wohl machen was er will und in jede Richtung seine Schritte lenken, er ist zwar frei,aber doch sehr arm dran.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
Liebe Rita, sicher, der Mensch ist frei wie ein wildes Tier, aber doch sehr beschränkt in seiner Lebensqualität.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.10.2005):
liebe Karin, ja er ist wohl frei wie ein Vogel, aber was für ein tristes, geistloses Umherirren.
Ich danke dir für deinen lieben Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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