Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„vervollständigigung“ von Ginette Rossow

Liebe ist wie Magie. Und fehlt die eine Hälfte fühlt man sich unvollständig. Erst wenn man seine Hälfte gefunden hat, hat man die Vollendung. Schönes Gedicht - gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße von Kathi

Ginette Rossow (25.10.2005):
:) ja magie, hast recht. dank dir fürs lesn und kommentieren. sende liebe grüße gini

Hallo Gini,
gut Nachgefragt, doch eine Antwort gibt es nicht, weil immer ein Stück mit auf Reisen geht,manchmal kommt es zurück, manchmal nicht, herzliche Grüße Lydia

Ginette Rossow (25.10.2005):
dank dir lydia, ja ein stück geht immer mit, und man hofft das dieses stück auch zurückkommt. liebe grüße dir gini

Vollständiges schönes Gedicht ...
Wünsche Dir einen schönen Sonntag ..
Werner

Ginette Rossow (25.10.2005):
ich dank dir werner, einen schönen abend wünscht gini

Liebe Gini, Vollkommenheit gibt es nie, jedoch Erneuerung – Verfeinerung usw. vor allem in der Liebe. Denn ohne diese verödet diese irgendwann!
Grüße Dir
Franz

Ginette Rossow (25.10.2005):
interessanter anstoss, liebe sollte immer erneuert und verfeinert werden. siehe *haltbarkeitsdatum ungewiss*. auch dir liebe grüße gini

Das ist eine gute Frage...
aber ich denke, sofern die Chemie dann wieder stimmt und die Resonanzen auf bestimmten Ebenen vorhanden sind...
stelle mir das so wie eine Art Magnetismus vor und das, was gerade paßt und Dich vollständiger sein läßt (oder Dich weiter lernen läßt, was Du noch nicht gelernt hast bisher oder Deinen vorherigen Leben), um Dich mehr und mehr in Deine schöpferische Ganzheit zu bringen...
Andere Frage, die mir in den Sinn kommt:
Sucht man sich nicht eigentlich nur SELBST (das Leben und die Liebe) und schaut in die verschiedenen Spiegel (Lebenspartner), um sich wiederum selbst zu fühlen? Und am liebsten eben in einer volleren Variante mit breitem Reflexionsspektrum, denn dann fühlen wir uns irgendwie geborgen und zu Hause... und rundum ganz... ???
Danke für dieses sehr anregende Werk - vielleicht kannst Du etwas mit meinen Gedanken anfangen...
Herzlichst in Deine unvollkommene Vollkommenheit und Deinen Sonntag,
Anke

Ginette Rossow (25.10.2005):
so viele gedanken zu so einem kleinen text. magnetismus ist ein gutes wort. anziehend und abstoßend, je nach dem wer wie aufeinanderprallt :) sich selbst suchen sollte man immer beziehungsweise nie sich selbst vergessen, aber auch immer das wohl des anderen im auge behalten. ausgewogenheit eben. sende liebe knuddelgrüße gini ach und lycos war gnädig