Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Grobian“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

09.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
deine unerschöpflichen Fundgruben von Lebensentwürfe sind immer ein Muss für jeden
Leser. Sie berichten vom Scheitern und vom Gelingen.
Diese anrührende Episoe mündet in einem gewaltigen Sturm der Gefühle.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Es gibt rücksichtslose Menschen, die vor nichts halt machen. Ich danke und ich grüße euch Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz leider
gibt es viel zu viel
solche Männer die, die
Stärke an den Schächeren
auslassen. Diese brüsten
sich noch, was für Kerle
sie sind. Wissen aber nicht
was sie sich für ein Zeugnis
ausstellen. sehr gut deine
Worte es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (03.09.2006):
Liebe Margit, Ich hasse jegliche Gewalt und Kerle, die es an Frauen auslassen sind ganz erbärmliche Charaktere. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Sehr ergreifend!!! Und hoffentlich nicht aus dem Bekanntenkreis? Mach weiter so - mir gefällts. Gruß Susi

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Susanne, Nein, der Grobian ist eine reine Erfindung. Ich danke für das Lesen, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein trauriges Gedicht, dass das Leben schrieb. Es ist der reinste Wahnsinn, was der Alkohl, die Sucht überhaupt, alles anrichten kann. Zu leiden haben dann meist Frau und Kind, die keine Kraft haben sich zu trennen.
Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen, liebe Grüße Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Karin Lissi, Nicht jede Ehe ist glücklich und meistens basierte sie nicht von Anfang an auf die echte Liebe. Das wirkt sich dann später negativ aus. Danke für deine guten Kommentare. Liebe Grüße Karl-Heinz

Xana

26.10.2005
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Alkoholismus ist eine nicht einfach zu besiegende Krankheit (wie jede Sucht, wohl), Karl-Heinz.
Noch schlimmer ist es, wenn der Betroffene Mensch nicht einsieht, dass er Hilfe braucht und sie auch sucht. Damit hat er den ersten und einen grossen Schritt gemacht, um aus seinem Teufelskreis, der sein nahes Umfeld auch betrifft, heraus zu kommen.
Sehr gute Zeilen.
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (27.10.2005):
Liebe Xana, es ist mir immer unbegreiflich, wie Menschen Sklaven einer toten Materie werden können. Willensschwäche muss wohl vorhanden sein. Ich habe nie getrunken, aber lange Jahre geraucht. Das brachte mir Blasenkrebs ein, der allerdings bezwungen wurde. Wenn ich die jungen Menschen heute noch rauchen sehe, kann ich nur den Kopf schütteln. Ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz, wahre Worte. Alkohol verändert den Menschen „negativ“! Auch löst dieser keine Probleme, sondern schafft neue!!! Dir die liebsten Grüße
Franz



Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Ich danke dir, Franz. Ich selbst trinke fast gar keinen Alhohol. Ab und zu einmal eine Flasche Bier oder ein Glas Rotwein. Das beste Getränk ist reines Wasser, das auch immer seltener wird. Die meisten Menschen müssen dabei das Nervengas Chlorine in Kauf nehmen. Liebe Grüße, Karl-Heinz P/S warum ausgerechnet Florida, dieses Katastrophengebiet? Kanada ist tausendmal schöner und das Leben ruhiger.

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Ja...das habe ich mir auch gewünscht...
"schön", wie du es beschrieben hast...
nachdenkliche Grüße,
Heike

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Liebe Heike, ich danke dir für deine Worte. Leider gibt es immer wieder Menschen, die zum Opfer der Flasche werden. Meines Erachtens nach ist der Alkohol kein Genussmittel, sondern eine Droge, mit der behutsam umgegangen werden muss. Liebe Grüße, Karl-Heinz

schnuggelchen122

26.10.2005
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Lieber Karlheinz,
Die Gewalt in Familien ist oft ein tragisches Thema,jedoch scheint sie heute die Regel zu sein.Armut,lässt den Vater in Rage versetz,seine Tochter anschreien...Doch ist das Gedicht ein Ausdruck der Sehnsucht,weil es sich zweifelnd an die Mutter hängt...es wünschst sich Wäre und Geborgenheit und Stille.
Sehr schön geschildertes Problem
Antje

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Liebe Antje, ich freue mich über deinen Kommentar. Dein persönliches Schicksal ist sehr bedauerlich. Ich hoffe aber, dass du dein Leben fest in der Hand hast, und dass die Liebe deiner Adoptiveltern alles andere ein wenig verblassen läßt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ja der Alkohol hat schon oft aus liebenswerten Menschen Monster gemacht,
doch Gott lob gibt es auch viele die der Sucht entkommen sind, herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Liebe Lydia. Ich danke für deinen Kommentar. Der Alkohol hat viele Gesichter. Er kann brutal machen, schläfrig, und manche werden quitschvergnüglich wenn sie einen in der Krone haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

26.10.2005
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Lieber Karl-Heinz,
wir hatten mal in der Nachbarschaft so einen ähnlichen Fall. Mir taten die Kinder leid. Wenn dieser Mann nüchtern war, konnte er der beste Papa sein. Wenn er trank, schlug er Frau und Kinder. Er bat sie hinterher auf Knien um Verzeihung, immer und immer wieder, gelobte Besserung bis, ja bis zum nächsten Exzess. Er ist wirklich ein Teufel, der Alkohol.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße an dich, Rita

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Liebe Rita, ich danke dir. In vielen Nachbarschaften gibt es Trunkenbolde, und du hast Recht, es wiederholt sich immer wieder, weil es eine Krankheit ist, dsie allerdings mit starkem Willen heilbar ist. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Gerdchen

26.10.2005
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Toll beschrieben lieber Karl-Heinz. Die Gewalt regiert die "Ohnmacht"...so viele Mechanismen spricht Dein tolles Gedicht an. Das traurige ist, dass die Liebe der Familie das Leiden verlängert...

Ich sende Dir liebe Grüße
Gerd

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Ich danke dir für dein Lob. Bei uns in Kanada ist Alkohol sündhaft teuer. Das gilt auch für Tabakwaren. Die Regierung sollte beides verbieten, wie auch die Drogen. Warum wird es nicht getan? Die Steuern, die darauf liegen braucht der Staat zur Verschwendung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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wieder ein tolles Werk von Dir, auch wenn es traurig ist, so ist es bei vielen momentan die Realität.

LG Frank

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Vielen Dank Frank, Alkohol ist eine Droge. Es ist im Übermass dasselbe wie eine Überdosierung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Kein Wunder, wünschen sie sich, dass er anders wäre...wer möchte schon wirklich so einen Vater oder Mann? Leider ist die Sucht oft so stark, dass diese Menschen gar nicht sehn, welchen Schaden sie mit ihrer Sucht und der Gewalt, die dadurch oft zu Tage kommt, antun.
Gut geschrieben dein Gedicht, Karl-Heinz.
Dir einen lieben Gruß
Biggi, die nun bissl nachdenklich is

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Liebe Biggi, ich danke dir. Halte dich vom Säufer fern, denn er hat doch niemand gern. Nur die Flasche in der Hand ist sein bestes Unterpfand. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Alkohol hat schon die besten Menschen zugrunde gerichtet - hart für die Menschen, die täglich mit Alkoholikern zu tun haben - ein schönes Ergebnis aber, wenn Alkohliker ins "normale" Leben zurückkehren und diese Droge besiegen

Liebe Grüße an dich von Detlef

Karl-Heinz Fricke (26.10.2005):
Lieber Detlef - ich danke dir. Leider nimmt Frust oft das Zepter in die Hand und andere müssen darunter leiden. Wenn noch Alkohol oder Drogen dazu kommen ganz besonders. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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