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„Abgestürzt“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ein wundervolles Gedicht von dir und habe es gerne gelesen.Der Herr ist für alle Menschen da,er macht keinen Unterschied, ob gut oder böse.Der Mensch selbst macht überall das Unheil,das Böse ist alles von Menschenhand gemacht.Danke dir nochmal für den Hinweis deines Gedichtes,es ist wundervoll.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (05.06.2013):
Liebe Hildegard, ich danke dir. Solche Gedichte findest du wenn du in meinem Archiv stöberst. Sehr bald ziehe ich mich aus dem Forum zurück. Mir fehlt einfach die Zeit. Mit 85 ist nicht jeder Tag überein und meine häuslichen Pflichten nehmen eher zu als ab im Hinblick auf den gesundheitlichen Stand meiner Frau. Ich würde mich freuen, wenn du dann meine alten Gedichte liest und kommentierst. Wahrscheinlich werde ich später hin und wieder etwas beitragen. Was einem im Blut sitzt, das meldet sich immer wieder. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

das ist ja toll. 32 Kommentare, mit meinem 33. Da hast Du 2005 wohl den Star abgeschossen. Es ist so nett, wie Du erst einmal mit einem Märchen anfängst, um dann in die Realität umzuschwenken. Das ist das netteste Gedicht, das ich bisher je über das Thema Tod gelesen habe. Der Tod ist ein Freund und die Hölle gibt es nicht, nur hier auf unserer schönen Erde.
liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.04.2011):
Liebe Heidi, Wie ich schon sagte, als ich damals im Forum beitrat, da war ich noch in guter Form. Das ist in den folgenden Jahren mit den grauen Zellen immer mehr den Bach heruntergeflossen. Die Durchschnittszeit für ein Gedicht wie Abgestürzt betrug zirka 15 Minuten. Jetzt bin ich froh, wenn ich ein Gedicht in 30 bis 45 Minuten schreiben kann. Wenn immer ich Zeit habe, dann schreibe ich auf Vorrat. So habe ich im Moment 4 Gedichte, die auf Veröffentlichung warten. Die meisten sind heiterer Natur. Nach 2 1/2 Stunden in der Küche, Frühstück vorbereiten und ein Brot backen, habe ich jetzt eine kleine Ruhepause verdient um ins Forum zu schauen. Nachher geht es wieder in den Garten, Beete vorbereiten und schon einiges pflanzen (Kartoffeln und Zwiebeln) und säen (Radieschen und Spinat) und und und. Hilde schafft die Wäsche und sie kocht abends das warme Essen. Gegen 19 Uhr ist dann Feierabend. Ich spiele meistens Schach gegen den elektronischen Gegner, löse Rätsel, oder schaue Sportsendungen, die mich interessieren. Hilde liest in ihren deutschen Magazinen Neues Blatt und Neue Welt. Wir haben auch die deutsche Welle und Radio Herz im TV, und wenn gar nichts los ist, dann spiele ich auf meinem Akkordeon, oder der Hammond Orgel. Lesen tue ich nur für etwa 15 Minuten im Bett. Ein Buch findet sich unter meinen vielen hundert Bänden immer. Das ist so unser Tagesablauf im Moment. Am Ende des Monats kommen Sohn und Tochter, die ja allerhand tun wollen, aber meistens haben wir mehr zu tun. Ich danke dir für den Kommentar und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl-Heinz, Dein Gedicht
Abgestürzt v. 2005, habe ich soeben
gelesen, hast Du gut geschrieben.
Ich grüße Dich nett Ingeborg


Karl-Heinz Fricke (05.02.2011):
Liebe Ingeborg, Es ist schon verrückt, dass wir Menschen in der Luft herumfliegen. Es ist unnatürlich und natürlich mit Gefahren verbunden. Aber auch das Auto sollte nicht unsere Fortbewegung sein, denn wir haben ja Beine. Ich danke dir und grüße Karl-Heinz

Siegfried

05.07.2008
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Hallo Karl-Heinz!
Sehr gut geschrieben, mußte bei diesem Gedicht an meinem Vater denken. Er ist im Bergwerk auch abgestürzt und wurde dabei tödlich verletzt

Karl-Heinz Fricke (05.07.2008):
Lieber Siegfried, Ich danke dir auch für diesen Kommentar zu einem meiner oft gelesenen Gedichte. Wenn du Humor liebst, dann lies mal EINLADUNG ZUM ESSEN. Es wurde bisher 5600 + gelesen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo, lieber Karl-Heinz! Nun hat es mich heute mal auf Deine Seite gezogen... und abermals mußte ich Dein Profil bestaunen: WOW! Ich als "Engelexpertin" sage zu diesem speziellen Werke: YES! Ja, so isses!
Bin auch selbst schon etliche Male geflogen, selbst übern großen Teich - aber es sind immer noch beflügelte Flugbegleiter bei uns. Ich hab's selbst schon erlebt, gesehen und gefühlt. Danke sage ich ganz einfach, Anke

Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Anke, Es ist eines meiner meist gelesenen Gedichte. Wenn man im Jet sitzt und denkt, dass es doch unnatürlich für uns ist da oben herumzufliegen und wenn man nur ein paar Zentimeter Metal unter den Füßen hat, dann kommen einem solche Gedanken. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

10.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
auch die zahlreichen Kommentare reizten mich ungeheuer dieses Gedicht nachzulesen.
Ich muss sagen, es lohnt sich, deine Belohnung ist zumindest auch ein freundlicher Kommentar noch nach 2 Jahren dieser Veröffentlichung.
Wie gewohnt bei dir, feinfühlig, spielerisch dargeboten, aber niemals aufgesetzter und gekünstelten Umgang mit Sprache mit bildreicher Fantasie.
Mit frdl.GR Karl Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Der Traum der Menschen fliegen zu können ist in Erfüllung gegangen. Allerdings es ist ein unnatürliches Fliegen und Katastrophen bleiben nicht aus. Ich danke dir für die Zufügung eines weiteren Kommentars. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich noch einmal, lieber Karl-Heinz.

Diesen Text habe ich vor einigen Tagen schon einmal gelesen, und er hat intensive Erinnerungen hervorgerufen. In den frühen 80iger Jahren habe ich mit Freunden am "Wilden Kaiser" (Österreich) Urlaub gemacht, als ein großes Flugzeug am Berg zerschellte. Die Bergung der Toten war sehr schwierig. "Einzel(Körper-)teile" wurden per Hubschrauber auf unseren Parkplatz gebracht.
Ich hoffe, allen so zu Tode gekommenen Menschen erging bzw. ergeht es, wie Du es beschrieben hast. Das mit dem fehlenden Körper ist da oben kein Problem, glaube ich...
Ich danke Dir, mit lieben Grüßen,
Annette


Karl-Heinz Fricke (18.08.2007):
Liebe Annette, Ich danke dir für das Lesen dieses Gedichtes. Ich bin sehr oft geflogen. Es ist schon ein seltenes Gefühl, wenn man bedenkt, dass nur wenige Zentimeter unter den Füßen sind, und man bedenkt, dass das Fliegen für uns unnatürlich ist. Man muss eben auf alles gefasst sein ohne jede Minute daran zu denken, was passieren könnte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, großartig! Ein schönes Beispiel ist dein Gedicht, wie man humorvoll mit dem Thema "Tod" umgehen kann und dabei auch noch ganz nebenbei die Zustände auf unserer Erde kritisieren kann."Die Hölle gibt's auf Erden nur" ist einfach stark! Einen herzlichen Gruß sendet Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (02.06.2007):
Lieber Wolfgang, Wenn man im Flugzeig sitzt und bedenkt, dass nur wenige Zentimeter Material unter den Füßen ist, dann hat man solche Gedanken ohne wirkliche Flugangst zu empfinden. Ich danke dir, Herzliche Grüßezurück, Karl-Heinz

sunrice

19.03.2007
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Nett geschrieben. Wäre schön, wenn es wirklich so ist.

Liebe Grüße

Soraya

Karl-Heinz Fricke (19.03.2007):
Liebe Soraya, Ich danke dir fürs Nachlesen. Abstürzen stelle ich mir schrecklich. In wenigen Minuten ist man wirklich tot und man kann nichts dagegen tun. Alle diese neuen Verkehrsmittel bringen oft den Tod. Wir sind nur dafür bestimmt gehen und schwimmen zu können. Ich danke dir und ich hoffe, du findest noch so manches auf meiner Seite. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz Fricke,

manchmal mag das Leben unvorbereitet beendet sein,
manchmal mag es voller Trauer sein,
manchmal mag es ungewiss sein,
manchmal ist es einfach nur ein Sein,
manchmal mag es reich an Freude und Freunde sein,
manchmal mag es voller Armut sein,
manchmal mag es voller Verzeiflung sein,
doch stets ist das Wissen da, wir sind nie allein auf der Welt und mögen wir auch dieses Gefühl so empfinden.

Dein Gedicht hat mich wirklich berührt, gerührt und zum Nachdenken angeregt.
Das Leben ist kurz, das habe ich früh gemerkt und merke es besonders jetzt.
Dein Gedicht führt uns vor Augen, wie nichtsahnend wir uns manchmal in den Tod begeben und ruft eigentlich dazu auf, unser Leben als ein Geschenk zu nehmen und die Stunden, die wir auf Erden beitzen, voll Gefühl zu leben, sind diese Stunden doch nur ein Blinzeln der Zeit, mehr nicht.

Schreib weiter solch tolle Gedichte, denn sie sind einmalig!

Es grüßt ganz herzlich,

Jennifer Uhle

Karl-Heinz Fricke (28.02.2007):
Hallo Jenny, Ich danke dir für den ersten Kommentar zu meinen nun fast 600 Gedichten. Es gibt mir trotz meinen fast 80 Jahren immer wieder Auftrieb weiterzumachen, wenn ich liebe Antworten bekomme. Liebe Grüße aus den kanadischen Rockies, Karl-Heinz

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einfach nur: spitzenklasse!
Ich glaube auch nicht an die Hölle, auch nicht an einen strafenden Gott
oder einen verantwortlichen...
Wir schaffen uns unser Leben immer selbst.
Das ist für manche schwer zu ertragen
;-)
Liebe Grüße
Regine

Karl-Heinz Fricke (17.06.2006):
Liebe Regine- Wir scheinen viel gemeinsam zu haben, obwohl ich keine Karten legen kann. Ich glaube auch nicht an die Hölle und auch nicht an den Himmel. Ich glaube jedoch an eine Wiedergeburt in einer anderen, völlig unabhängigen Person. Ich danke dir für den Kommentag und die gute Benotung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

fairygitte

02.06.2006
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Das ist tröstlich und wünschenswert.
Liebe Grüße Gitte

Karl-Heinz Fricke (02.06.2006):
Liebe Gitte, Das Fliegen ist sehr unnatürlich für uns, und es kann ein frühes Ende bringen, aber genau gesehen gilt dasselbe fürs Autofahren. Ich danke dir für deine Worte und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz
schön gedichtet,gutes Thema.
LG
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (09.02.2006):
Lieber Wolfgang, Natürlich ist die Fliegerei nicht. Wir Menschen sind eigentlich nur dafür gedacht auf der Erde zu gehen. Wir können zwar schwimmen, aber nicht im Wasser dauernd leben, Was wir nicht aus eigener Kraft können, ist wie ein Vogel zu fliegen. Jedesmal wenn wir uns in ein Flugzeug oder in ein anderes Luftgefährt setzen, begeben wir uns in Lebensgefahr. Ich danke dir für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz,
solch ein Wesen muss
einmal verrotten,
ist es nicht schade um uns.
lach grins LG Margit

Karl-Heinz Fricke (02.02.2006):
Liebe Margit / Asche zu Asche und Staub zu Staub Auch aus grünen Blättern wird Laub Erst später, wenn wir nicht mehr munter, schauen wir froh von oben herunter auf eine sehr besch...... Welt es oben uns viel besser gefällt. Es ist zwar ein anderes Leben, wir laufen nicht mehr, wir schweben. Bald ist es soweit - bin heute 78 Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich denke dass es auf der Erde sowohl H�lle als auch HIMMEL gibt. Ich glaube selber nicht an Gott, obwohl meine Mutter streng gl�ubig ist. Ansonsten gef�llt mir das Gedicht gut, �ber dieses Thema kann man unendlich viel reden und schreiben (und kommt wohl doch nie zu einem Ergebnis*gg*)
Liebe Gr��e

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Sue, Fast fünf Generationen liegen zwischen uns und trotzdem haben wir etwas gemeinsam. Ich weiss noch genau wie ich 16 war. Da haben sie mich zur Heimatflak im Jahre 1944 eingezogen. Was mein Gedicht "Abgestürzt" anbetrifft, so leben wir alle eine gewisse Zeit und niemand kann bestimmen wie lange. Ich danke für deinen Kommentar und ich werde mich bemühen, deine Gedichte regelmäßig zu lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, ja so ist die liebe, schöne Welt, sehr viele Menschen-(Affen)
Aber ich habe eine andere Variante gelesen.

Der verstorbene Papst kommt in den Himmel,am ersten Tag ein Butterbrot und ein Glas Milch,
am zweiten Tag ein Butterbrot und ein Glas Milch,
und so geht das jeden Tag weiter.
Da Fragt er Petrus was die in der Hölle bekommen.
Petrus sagt na schau hinunter.
Da sieht er Tische voller Essen und Wein.
Warum bekommen die da unten in der Hölle so viel und wir nichts als ein Butterbrot und ein Glas Milch?
Petrus sagt:
Na für uns zwei werden die doch nicht auch noch ein Essen kochen.
LG aus Baden bei Wien Helmut


Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Lieber Helmut, Ich freue mich auf deine Kommentare und ich danke dir fürs Lesen. Die Geschichte, die du beschreibst habe ich auch in einem meiner Gedichte und ähnliche auch. Das Thema Himmelstür ist immer interessant. Morgen kannst du eine wahre Kurzgeschichte von mir über die Doukhobors lesen. Liebe Grüße nach Baden - Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich habe inzwischen einen Teil Deiner schönen Lyrik mit den Gedichten gelesen und gratuliere Dir zur kreativen, umfangreichen Sammlung.
Wenn ich nur mehr Kraft hätte, würde ich hier bei e-stories öfters präsent sein, um mich auch ein wenig mit den Autoren zu unterhalten. So muss ich mich mit dem Lesen - mehr oder weniger begnügen. Aber, es macht Spaß.

Nach Fruitvale in den Britisch Kolumbian Rockies liebe Grüße!
Ingrid
***
Bei mir war’s ehrlich angenehm,
als mich der Himmel rief.
Es war nur etwas unbequem,
da ich zufrieden schlief.
***
Als ich erstaunt zum Himmel schau,
war dort kein Stern zu sehen,
der Wolkenschieber, aber blau,
der konnte kaum mehr gehen.
***
Da dachte ich, was soll der Ruf,
was will man denn von mir?
Ich bleib’, das sei mir ein Pläsier
noch gerne etwas hier. ;-)
* ~ *
Ingrid Riedl aus Tirol
23.01.2006


Karl-Heinz Fricke (24.01.2006):
Liebe Ingrid ich danke dir für deinen schönen Kommentar. Ich versuche, dich auch weiterhin nicht zu enttäuschen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz,
ich mußte dieses
gedicht noch einmal
lesen, wunderschön
geschrieben,
es grüßt dich
Margit

Karl-Heinz Fricke (07.12.2005):
Liebe Margit, Ich danke dir für deine Kommentare und auch für das Lesen der bereits erschienenden. Mein nächstes ist eine Kurzgeschichte. DER CHRISTBAUM Liebe Grüße. Karl-Heinz

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Ja hallo Karl Heinz,
so wird es uns auch
einmal gehen,
schön wie immer,
es grüßt dich Margit

Karl-Heinz Fricke (05.12.2005):
Liebe Margit - Irgendwie endet alles für uns Menschen einmal. Bei einem früh, beim anderen später. Schicksal. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Mancher Mensch vermisst und denkt
doch der liebe Gott er lenkt
Lass den Körper einfach doch
unten in dem großen Loch.
Deine Seele, die ist wichtig
und denken kannst Du auch noch richtig.
Was ist der Körper schon? nur Hülle!
Er war doch nur ´ne alte Fülle (NICHT persönlich gemeint!)
Das ist nicht persönlich gemeint
ich fand nur nichts so schnell was sich jetzt reimt.

KNUDDELIGE, SCHNUFFELIGE, SCHLANKE, LIEBE Grüße zu Dir


Karl-Heinz Fricke (03.11.2005):
Liebe Angie, wenn man in einem Jet sitzt und bedenkt, dass die Füße nur auf ein paar Zentimetern ruhen und darunter ist nichts an dem man sich klammern könnte, sollte man Angst haben. Ich bin vertrauensvoll schon viele Male herumgeflogen, aber Angst habe ich nie gehabt. Es ist nur unbequem. Schlafen kann ich dabei nie. Ich danke für deinen poetischen Zusatz und liebe, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ja, sehr schnell kann man an der Himmelstüre stehen,
die Zurückgebliebenen können das oft nicht verstehen.
Die Hölle gibt es auf Erden nur,
der Mensch vernichtet alles, auch die Natur.
Da unser Herr uns allen verzeiht,
hat es vielen zu leben nicht gereut.
Die Seele steigt auf in den Himmel,
der Körper verbleibt auf Erden im großen Gewimmel!
Ein schönes Gedicht von dir, grüße dich lieb, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (31.10.2005):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir für deinen Kommentar mit Zusatz. Es ist schlimm, wenn junge Menschen sterben müssen. Wenn man jedoch alt und gebrechlich ist, dann muss man für das längere Leben leiden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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traurig klingts in meinem ohr
dies ewig sehnen nach
ist frieden nun nach leib sogar
ein ganz es niemals gibt?


einen lieben gruß in deinen tag, lieber karl-heinz aus einem noch warmen herbstlichen österreich

moni

Karl-Heinz Fricke (29.10.2005):
Liebe Moni, Ich danke dir, was wissen wir schon was mit uns geschieht nachdem wir das Zeitliche gesegnet haben. Ausserdem erhebt sich die Frage ob wir in einer immer schlimmeren Welt nochmal leben möchten. Liebe Grüße nach Österreich. Das Wetter schlägt in den nächsten Tagen um. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wegen Teitmangel, kurz und knapp
gut gemacht, Lydia

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Lydia - Zeitmangel akzeptiert- trotzdem danke ich dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

NicTimeless

28.10.2005
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die letzte Strophe gefällt mir am allerbesten, lieber Karl-Heinz. man muss gar nicht sterben um diesen verlust schmerzhaft zu verspüren..

wie immer mit witz, charme und dem gewissen tiefgang.. gefällt mir äußerst gut.

und nun wage ich es.. mal kurz persönlich zu werden ;-) mir liegt etwas sehr am herzen .. und ich finde einfach keinen ursprung dafür im netz.

mein großvater ( geb. 1922 ) kann mir leider keine antworten mehr geben.. so sehr er es mit den augen auch versucht.
als kind sprach er mir immer ein "ulk-gedicht" vor.. eher ein lustiger reim - nur sehr sehr lang.

könnte ich dir diesen einmal mailen..
in der hoffnung, das du etwas über seine herkunft weißt? . nur ein gedanke.. ;-)
im internet finde ich einfach nichts.

ansonsten - verbleib ich wie immer allerherzlichst,

Nicole.

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Nicole, ich habe mich sehr gefreut nach einiger Zeit wieder einen Kommentar von dir zu erhalten und dafür bedanke ich mich. Betreffs deines Wunsches ein Gedicht zu identifizieren habe ich nicht das Geringste dagegen. Brauchtest gar nicht zu fragen, auch in Zukunft nicht. Ich hoffe, dass ich dir helfen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, dein Gedicht hat mich zum Lächeln bewegt. Witz gepaart mit dem, was wohl viele denken. Wirklich gut. Liebe Grüße Astrid

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Astrid, unbekannterweise bisher. Ich danke für dein Interesse an meinen Gedichten und dafür möchte ich mich bedanken. Ich freue mich immer wenn sich der Kreis der Autoren erweitert, die kommentieren und auch ein Werk benoten können. Was deine Werke anbetrifft, so werde ich da mal hineinschauen. Für dieses mal liebe Grüße von Karl-Heinz aus den kanadischen Rockies.

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Ein nachdenkliches Gedicht!

Tja, was nutzt die schönste Erkenntnis ohne den Körper sie auszuführen!

Das hier gefällt mir am besten:

Die Hölle gibt's auf Erden nur,
obwohl so schön ist die Natur.
Der mensch, der Teufel überall
sorgt allein für den Verfall.

Wie es sich für dieses jahr gehört, greif ich statt eigenem Vierzeiler mal zur passended Schillerlocke - äh Schillers Glocke:
-----
Gefährlich ist ’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
-----

Wie wahr, wie wahr!

Liebe Grüße,
Andreas

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Lieber Andreas, wie immer meinen Dank für deine netten Kommentare mit Reim. Die Schillerlocke kenne ich natürlich auch, aber auch umgewandelt: Gefährlich ist den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch das Schrecklichlichste der Schrecken ist einen Kupferschmied am A....zu lecken, denn da ist Grünspan dran. Kennste wahrscheinlich auch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

28.10.2005
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Lieber Karl-Heinz,
es ist doch eigentlich schön zu wissen, dass es "danach" einen solchen Ort geben könnte. In die Hölle möchte keiner, das steht fest, da kann man sich mit deinen Gedanken eher anfreunden, obwohl es ein ernstes Thema ist.
Schönes Gedicht!
Liebe Grüße aus dem sonnigen, fast sommerlichen Sachsen, Rita



Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Rita, wer glaubt der wird selig. Ich lasse mich überraschen wenn es soweit ist. Grüße zurück aus den regnerischen Rockies, und ich danke dir. Karl-Heinz

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Das nimmt die Angst wohl einigen
dies sterben sehen und peinigen
ich danke Dir für diese Worte
doch mag ich noch nicht zu diesem Orte
Denn wenn es dann so weit mal ist
Meli Deine Worte nicht vergißt
VG an Dich Meli

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Melanie, ich danke dir für deine Worte. Als junger Mensch sollte man nur gelegentlich an den Tod denken. Wenn du anfängst die Todesanzeigen zu lesen, dann ist es der Anfang, dass man intensiver an das Ende denkt, das nun einmal natürlich ist. Wie immer liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gedanken gut verpackt und doch sehr nachdenklich !!!! Wünsche dir ein schönes We.---Lg Su

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Susanne, wie immer meinen Dank für deine fleißigen Kommentare. Ich denke es ist Höflichkeit zu antworten und du zögerst nicht. Natürlich ist es auch eine Frage der Zeit bei einigen, die wohl mehr gefordert sind mit Familie und Beruf. Ich jedenfalls freue mich auf jede Antwort. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Gerdchen

28.10.2005
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...und doch ein sehr ernster Hintergrund lieber Karl-Heinz, wenn der Mensch aus der ganzen Erde einen Gottesacker macht! ;-) und in den Himmel sollen ja alle zumindest mit dem gleichen spezifischen Gewicht finden. Sehr viel Sinn für Fantasy!
Welche Erde hinterlassen wir den Kindern!!!
Ein schönes Gedicht!
Ich sende Dir
Liebe Grüße

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Wie immer meinen Dank für deine wertvollen Kommentare. Leider sind wir keine Katzen, die sieben Leben haben, aber vielleicht schaffen wir es nochmal. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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puhhh...wenn alle in den Himmel kommen, na dann bin ich ja echt froh *grins* hatte schon bammel ;-)
Aber wenn du das sagst...dir und deinem schönen Gedicht glaub ich das, Karl-Heinz

liebe Grüsse und danke :-)
von Biggi

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Biggi, ich habe noch nie an die Hölle geglaubt und an den Himmel eigentlich auch nicht. Ich glaube allerdings an die Wiedergeburt in einer anderen Person. Ich danke dir für die netten Worte. Lieben Gruss, karl-Heinz

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So schnell kann es gehen, lieber Karl-Heinz, beruhigend, daß alle in den Himmel kommen - daß ich meinen Körper auf der Erde lassen muß, wenn es soweit ist, kann ich wohl gerade so verschmerzen - grins

Liebe Grüße in deinen neuen Tag von Detlef

Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Lieber Detlef , ja man kann schnell vom Leben zum Tode befördert werden. Wohin die Reise dann geht steht in den Sternen. Ich danke dir für deine lieben Zeilen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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