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Karl-Heinz Fricke (05.06.2013):
Liebe Hildegard,
ich danke dir. Solche Gedichte findest du wenn du in
meinem Archiv stöberst. Sehr bald ziehe ich mich aus
dem Forum zurück. Mir fehlt einfach die Zeit. Mit 85
ist nicht jeder Tag überein und meine häuslichen
Pflichten nehmen eher zu als ab im Hinblick auf den
gesundheitlichen Stand meiner Frau. Ich würde mich
freuen, wenn du dann meine alten Gedichte liest und
kommentierst. Wahrscheinlich werde ich später hin und
wieder etwas beitragen. Was einem im Blut sitzt, das
meldet sich immer wieder.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.04.2011):
Liebe Heidi,
Wie ich schon sagte, als ich damals im Forum beitrat, da war ich noch in guter Form. Das ist in den folgenden Jahren mit den grauen Zellen immer mehr den Bach heruntergeflossen. Die Durchschnittszeit für ein Gedicht wie Abgestürzt betrug zirka 15 Minuten. Jetzt bin ich froh, wenn ich ein Gedicht in 30 bis 45 Minuten schreiben kann. Wenn immer ich Zeit habe, dann schreibe ich auf Vorrat. So habe ich im Moment 4
Gedichte, die auf Veröffentlichung warten. Die meisten sind heiterer Natur. Nach 2 1/2 Stunden in der Küche, Frühstück vorbereiten und ein Brot backen, habe ich jetzt eine kleine Ruhepause verdient um ins Forum zu schauen. Nachher geht es wieder in den Garten, Beete vorbereiten und schon einiges pflanzen (Kartoffeln und Zwiebeln) und säen
(Radieschen und Spinat) und und und. Hilde schafft die Wäsche und sie kocht abends das warme Essen. Gegen 19 Uhr ist dann Feierabend. Ich spiele meistens Schach gegen den elektronischen Gegner, löse Rätsel, oder schaue Sportsendungen, die mich interessieren. Hilde liest in ihren deutschen Magazinen Neues Blatt und Neue Welt. Wir haben auch die deutsche Welle und Radio Herz im TV, und wenn gar nichts los ist, dann spiele ich auf meinem Akkordeon, oder der Hammond Orgel. Lesen tue ich nur für etwa 15 Minuten im Bett. Ein Buch findet sich unter meinen vielen hundert Bänden immer.
Das ist so unser Tagesablauf im Moment. Am Ende des Monats kommen Sohn und Tochter, die ja allerhand tun wollen, aber meistens haben wir mehr zu tun.
Ich danke dir für den Kommentar und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.02.2011):
Liebe Ingeborg,
Es ist schon verrückt, dass wir Menschen in der Luft herumfliegen. Es ist unnatürlich und natürlich mit Gefahren verbunden. Aber auch das Auto sollte nicht unsere Fortbewegung sein, denn wir haben ja Beine.
Ich danke dir und grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.07.2008):
Lieber Siegfried,
Ich danke dir auch für diesen Kommentar zu einem meiner oft gelesenen Gedichte. Wenn du Humor liebst, dann lies mal EINLADUNG ZUM ESSEN. Es wurde bisher 5600 + gelesen.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Anke,
Es ist eines meiner meist gelesenen Gedichte. Wenn man im Jet sitzt und denkt, dass es doch unnatürlich für uns ist da oben herumzufliegen und wenn man nur ein paar Zentimeter Metal unter den Füßen hat, dann kommen einem solche Gedanken.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Der Traum der Menschen fliegen zu können ist in Erfüllung gegangen. Allerdings es ist ein unnatürliches Fliegen und Katastrophen bleiben nicht aus.
Ich danke dir für die Zufügung eines weiteren Kommentars.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.08.2007):
Liebe Annette,
Ich danke dir für das Lesen dieses Gedichtes. Ich bin sehr oft geflogen. Es ist schon ein seltenes Gefühl, wenn man bedenkt, dass nur wenige Zentimeter unter den Füßen sind, und man bedenkt, dass das Fliegen für uns unnatürlich ist. Man muss eben auf alles gefasst sein ohne jede Minute daran zu denken, was passieren könnte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.06.2007):
Lieber Wolfgang,
Wenn man im Flugzeig sitzt und bedenkt, dass nur wenige Zentimeter Material unter den Füßen ist, dann hat man solche Gedanken ohne wirkliche Flugangst zu empfinden.
Ich danke dir,
Herzliche Grüßezurück,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.03.2007):
Liebe Soraya,
Ich danke dir fürs Nachlesen.
Abstürzen stelle ich mir schrecklich. In wenigen Minuten ist man wirklich tot und man kann nichts dagegen tun. Alle diese neuen Verkehrsmittel bringen oft den Tod. Wir sind nur dafür bestimmt gehen und schwimmen zu können.
Ich danke dir und ich hoffe, du findest noch so manches auf meiner Seite.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2007):
Hallo Jenny,
Ich danke dir für den ersten Kommentar zu meinen nun fast 600 Gedichten.
Es gibt mir trotz meinen fast 80 Jahren immer wieder Auftrieb weiterzumachen, wenn ich liebe Antworten bekomme.
Liebe Grüße aus den kanadischen Rockies,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.06.2006):
Liebe Regine-
Wir scheinen viel gemeinsam zu haben, obwohl ich keine Karten legen kann. Ich glaube auch nicht an die Hölle und auch nicht an den Himmel. Ich glaube jedoch an eine Wiedergeburt in einer anderen, völlig unabhängigen Person.
Ich danke dir für den Kommentag und die gute Benotung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.02.2006):
Lieber Wolfgang,
Natürlich ist die Fliegerei nicht. Wir Menschen sind eigentlich nur dafür gedacht auf der Erde zu gehen. Wir können zwar schwimmen, aber nicht im Wasser dauernd leben, Was wir nicht aus eigener Kraft können, ist wie ein Vogel zu fliegen. Jedesmal wenn wir uns in ein Flugzeug oder in ein anderes Luftgefährt setzen, begeben wir uns in Lebensgefahr.
Ich danke dir für deinen Kommentar,
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.02.2006):
Liebe Margit /
Asche zu Asche und Staub zu Staub
Auch aus grünen Blättern wird Laub
Erst später, wenn wir nicht mehr munter,
schauen wir froh von oben herunter
auf eine sehr besch...... Welt
es oben uns viel besser gefällt.
Es ist zwar ein anderes Leben,
wir laufen nicht mehr, wir schweben.
Bald ist es soweit - bin heute 78
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Sue,
Fast fünf Generationen liegen zwischen uns und trotzdem haben wir etwas gemeinsam. Ich weiss noch genau wie ich 16 war. Da haben sie mich zur Heimatflak im Jahre 1944 eingezogen. Was mein Gedicht "Abgestürzt" anbetrifft, so leben wir alle eine gewisse Zeit und niemand kann bestimmen wie lange. Ich danke für deinen Kommentar und ich werde mich bemühen, deine Gedichte regelmäßig zu lesen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Lieber Helmut,
Ich freue mich auf deine Kommentare und ich danke dir fürs Lesen. Die Geschichte, die du beschreibst habe ich auch in einem meiner Gedichte und ähnliche auch. Das Thema Himmelstür ist immer interessant.
Morgen kannst du eine wahre Kurzgeschichte von mir über die Doukhobors lesen.
Liebe Grüße nach Baden -
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.01.2006):
Liebe Ingrid ich danke dir für deinen schönen Kommentar. Ich versuche, dich auch weiterhin nicht zu enttäuschen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.12.2005):
Liebe Margit,
Ich danke dir für deine Kommentare und auch für das Lesen der bereits erschienenden. Mein nächstes ist eine Kurzgeschichte. DER CHRISTBAUM
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.11.2005):
Liebe Angie, wenn man in einem Jet sitzt und bedenkt, dass die Füße nur auf ein paar Zentimetern ruhen und darunter ist nichts an dem man sich klammern könnte, sollte man Angst haben. Ich bin vertrauensvoll schon viele Male herumgeflogen, aber Angst habe ich nie gehabt. Es ist nur unbequem. Schlafen kann ich dabei nie.
Ich danke für deinen poetischen Zusatz und liebe, liebe
Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2005):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir für deinen Kommentar mit Zusatz. Es ist schlimm, wenn junge Menschen sterben müssen. Wenn man jedoch alt und gebrechlich ist, dann muss man für das längere Leben leiden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.10.2005):
Liebe Moni, Ich danke dir, was wissen wir schon was mit uns geschieht nachdem wir das Zeitliche gesegnet haben. Ausserdem erhebt sich die Frage ob wir in einer immer schlimmeren Welt nochmal leben möchten.
Liebe Grüße nach Österreich. Das Wetter schlägt in den nächsten Tagen um.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Nicole, ich habe mich sehr gefreut nach einiger Zeit wieder einen Kommentar von dir zu erhalten und dafür bedanke ich mich.
Betreffs deines Wunsches ein Gedicht zu identifizieren
habe ich nicht das Geringste dagegen. Brauchtest gar nicht zu fragen, auch in Zukunft nicht. Ich hoffe, dass ich dir helfen kann.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Astrid, unbekannterweise bisher. Ich danke für dein Interesse an meinen Gedichten und dafür möchte ich mich bedanken. Ich freue mich immer wenn sich der Kreis der Autoren erweitert, die kommentieren und auch ein Werk benoten können. Was deine Werke anbetrifft, so werde ich da mal hineinschauen.
Für dieses mal liebe Grüße von
Karl-Heinz aus den kanadischen Rockies.
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Lieber Andreas, wie immer meinen Dank für deine netten Kommentare mit Reim.
Die Schillerlocke kenne ich natürlich auch, aber auch umgewandelt:
Gefährlich ist den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
jedoch das Schrecklichlichste der Schrecken
ist einen Kupferschmied am A....zu lecken,
denn da ist Grünspan dran.
Kennste wahrscheinlich auch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Rita, wer glaubt der wird selig. Ich lasse mich überraschen wenn es soweit ist.
Grüße zurück aus den regnerischen Rockies,
und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Melanie, ich danke dir für deine Worte.
Als junger Mensch sollte man nur gelegentlich an den Tod denken. Wenn du anfängst die Todesanzeigen zu lesen, dann ist es der Anfang, dass man intensiver an das Ende denkt, das nun einmal natürlich ist.
Wie immer liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Susanne, wie immer meinen Dank für deine fleißigen Kommentare. Ich denke es ist Höflichkeit zu antworten und du zögerst nicht. Natürlich ist es auch eine Frage der Zeit bei einigen, die wohl mehr gefordert sind mit Familie und Beruf. Ich jedenfalls freue mich auf jede Antwort.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Wie immer meinen Dank für deine wertvollen Kommentare.
Leider sind wir keine Katzen, die sieben Leben haben,
aber vielleicht schaffen wir es nochmal.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Liebe Biggi, ich habe noch nie an die Hölle geglaubt und an den Himmel eigentlich auch nicht. Ich glaube allerdings an die Wiedergeburt in einer anderen Person.
Ich danke dir für die netten Worte.
Lieben Gruss, karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2005):
Lieber Detlef , ja man kann schnell vom Leben zum Tode befördert werden. Wohin die Reise dann geht steht in den Sternen.
Ich danke dir für deine lieben Zeilen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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