Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An den Mond“ von Hans-Peter Zürcher


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schön.
und ich bin ganz neidisch, daß ich so etwas nicht zustande bringe.
kann nur lustig reimen, aber keine Gefühle ausdrücken.
wie gut, daß du es für mich tun kannst....

liebe grüße

annie

Hans-Peter Zürcher (31.05.2006):
Liebe Annie, das mit dem Neid lass mal sein, bin überzeugt, dass Du auch Deine Gefühle ausdrücken kannst, versuch es und Du wirst staunen....Es freut mich sehr, dass dieses Gedicht Dir gefällt. Liebe Grüsse an Dich liebe Annie Hans-Peter

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lies mal mein "Wiegenlied". Habe es vertontals 4 stimmigen Satz für meine Nachkommen

Hans-Peter Zürcher (16.02.2006):
Werde ich gleich machen, liebe Anette. Ja, auch ich habe einige Lieder geschrieben, nur das Vertonen ist so eine Sache. Ich spiele einige Instrumente ( Baroktraverse, Blockflöte, Piccolo, Gitarre ) aber Notenlesen, das ist für mich eine Fremdsprache. Liebe Grüsse, Hans-Peter

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Lieber Hans-Peter,
ein romantisches und doch realistisches Gedicht. Die Gefühle sehr gut zum Ausdruck gebracht. Der Mond strahlt eine unsagbare Kraft aus, er verbreitet Licht und Hoffnung wenn man ihn am Sternenhimmel erblickt.
Einen gemütlichen Abend wünsche ich dir, herzlichst Karin Obendorfer

Hans-Peter Zürcher (29.11.2005):
Ja, liebe Karin, die unendliche Kraft des Mondes in der Endlichkeit unseres Lebens lösst in uns und in der Natur nicht nur Hoffnung aus und gibt uns Licht, sondern bedeutet auch Leben, leben mit den Gezeiten... Liebe Grüsse Hans-Peter

Xana

29.10.2005
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Das gefällt mir, Hans-Peter. Ich bin auch eine "Mondanbeterin" ;o) Und was du beschrieben hast, kann er in uns erwecken.
Lieben Gruss,
Roxana

Hans-Peter Zürcher (31.10.2005):
Liebe Roxana,manchmal geht es uns Menschen gut.Manchmal geht es uns weniger gut.Dann suchen wir nach einer Antwort,warum?wiso?weswegen? Es gibt ein sehr schönes Lied: "die Antwort weiss nur der Wind". Für mich liegt die Antwort in der Natur und in der Wahrweit. Liebe Grüsse und danke fürs lesen, bis bald Hans-Peter

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