Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Millionär“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

31.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr gut gelungenes Gedicht, mit dem Rücken zum Spielfeld.
Es stellt einen Millionär von äußeren Reichtum, in den Kontrast der Brüchigkeit zu
unserer Gesellschaft.
Die Verdienste dieser Fußballmillionäre werden nicht mehr pro Jahr, sondern schon
pro Woche angegeben, damit man sich unter den Summen überhaupt noch was vorstellen
kann.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.01.2011):
Lieber Karl-Heinz Obwohl ich ein großer Fussball Fan bin, so kann ich die Unsummen, die man für ein Spiel bekommt nicht verstehen. Dagegen quält sich mancher Arbeiter für lumpige Euros. Der Vergleich stinkt. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz du setzt mich ins erstaunen, was hast du nicht noch alles vollbracht du bist ja ein Tausendsassa. Ein tolles Leben
hast du hinter dir, da muss man viel schreiben können über sich, bin schon auf die nächste Geschichte neugierig.
Ganz liebe Grüsse schickt dir Margit
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Der kleine Mann, der zu leben versteht, ist ein Millionär, ein Millionär der nicht vergißt menschlich zu sein, ist ein großes Mann.
In dein Gedicht kann man viele Gedanken hinein interpretieren, sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße von Karin Lissi nach Übersee zu dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.10.2005):
Du hast recht Karin Lissi - das Glück des Lebens ist nicht das Geld - Liebe,Treue,Gesundheit, Zufriedenheit, Geborgenheit das sind die Werte, die oft von der Habgier übertönt werden, aber besonders im Alter ihren ungeschätzten Wert haben. Ich danke für deinen Kommentar Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Nicht die Millionen aber glücklich
das bin ich
wohl auch Du
auch ohne Fußballschuh
jedoch ein leben mit den lieben
haben wir die raffgier nur vertrieben
was nütz groß Gold und auch der Ruhm
kann niemand nur darin her ruh´n
Verdammt schönes Beispiel/ Ballspiel
VG Meli

Karl-Heinz Fricke (31.10.2005):
Liebe Meli - nochmals meinen Dank für deinen Kommentar und dichterischen Zusatz. Hab eine schöne Woche. Morgen ist Halloween. Feiert ihr das auch? Lieben Gruss, karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz,
hab früher auch sehr gerne Fußball gespielt sehr zum Leidwesen meiner Eltern, mir tun die Profis manchmal leid,
was nützen einem Millionen wenn man im Grunde kein Privatleben mehr hat, aber sehr schön geschrieben, viele Grüße Lydia
PS habe aber keinen krummen Beine ätsch, grins

Karl-Heinz Fricke (29.10.2005):
Liebe Lydia ätsch zurück. Ich habe normale Beine, man sagt schöne, aber die wissen nicht wie sie ohne Strümpfe aussehen. Krampfadern galore -erbliche Belastung. Sind aber erst im Alter mehr hervorgetreten. Schmerzen hatte ich nie damit. Ich sage auch, ich brauche keine Millionen. Das ist nur eine Belastung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Traumfänger

29.10.2005
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Hallo Karl-Heinz,
dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Es wird nur all zu oft "vergessen" das Milionäre auch nur Menschen sind mit all ihren Macken und Tücken. Ob nun Fußballmillionär oder Lottogewinner - jedem das seine. Ob die, die den "Geldmenschen" hinterher lechzen dabei glücklich werden erschient mir fraglich.
Viele Grüße von Manuela

Karl-Heinz Fricke (29.10.2005):
Liebe Manuela, ich danke dir für deinen lieben Kommentar. Du hast recht. Geld macht nicht immer glücklich, Hauptsache man hat genug zum Leben und eine Reserve fürs Alter. Schreib mir doch mal wo ich dich in der Liste der Autoren finde, Liebe Grüße aus Kanada, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
das ist wirklich gemein. Ich hätte dir die Millionen gegönnt - und wir wären dann auch wirklich gute Freunde.. und ich würde fragen: "Sag mal.. könntest du mir 100.000 euro leihen?
Alberne Grüße von
Petra

Karl-Heinz Fricke (29.10.2005):
Liebe Petra - leider bin ich kein Materialist - mehr ein Idialist - Geld ist für mich kein Gott. Ich danke dir für deine Worte und wünsche ein schönes Wochenende Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz. Ja Geld verdirbt den Charakter, wenn man diesen überhaupt besitzt!? Diese Herren Millionaros haben sehr oft Probleme damit. Aus meinem beruflichen Spektrum kenne ich einige dieser Herrschaften Kategorie „Stinkefinger“ usw. Jedoch gibt es auch einige positive Lichtblicke, ein Herr Völler zb. ist immer der Rudi geblieben den seine Fans kennen und mögen. Ist wirklich so, jedoch das Negative ist leider immer wieder zu beobachten, viele vergessen (früher Augsburg dann Barcelona) wo sie hergekommen sind! Na ja, mitnehmen kann niemand etwas und in die Grube müssen auch diese Herrschaften eines Tages! Dieses ist „Gottes“ Gerechtigkeit!!!! Dir viele liebe Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (29.10.2005):
Lieber Franz, du hast recht. Sterben müssen wir alle und wir können nichts mitnehmen auch wenn es heisst auf englisch "Banks all over Hell". Liebe Grüße zum Wochenende, Karl-Heinz

Kolibri

29.10.2005