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Karl-Heinz Fricke (27.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn ich an meine Jugend denke, dann muss ich sagen,
dass wir bis auf den November wohl alle anderen Monate gern hatten. Im Winter auf Schnee - und Schlittschuhen und in den schneefreien Monaten jagten wir dem braunen Leder nach und an den sehr heißen Tagen tummelten wir uns im Freibad und assen ein Eis. In der jetzigen Epoche spielen uns die Jahreszeichen manche Streiche. Wie auch sonst andere Ereignisse negativ zu verbuchen sind.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2006):
Liebe Margit,
Meistens ist der November regnerisch, verhangen und richtig ungemütlich. Dazu die lange Dunkelheit. Nee, da ist mir der Mai lieber.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.03.2006):
Liebe Karin Lissi,
Ich denke nicht gern an den Spätherbst. Die kahlen Bäume, die Nässe und die Dunkelheit gehen aufs Gemüt.
Ich danke dir und wünsche dir ein warmes, sonniges WE
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Lieber Detlef - ich hätte nichts dagegen wenn sie den November vom Kalender streichen und dafür einen zweiten Mai einsetzen würden. Wir haben heute einen richtigen Schmuddeltag. Auf den Spitzen der umragenden Berge liegt Schnee und bei uns im Beavertal gießt es.
Ich danke für deine Worte,
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Lieber Georges, ich danke dir für deinen netten Kommentar und auch für deinen Brief. Dein Vergleich mit einem Maler sind korrekt, denn ich habe fast 40 Jahre gemalt. Hunderte von Landschaften, die wie meine Gedichte harmonisch sind und keine Rätsel aufgeben. Später ging ich über zur Schnitzerei und Intarsienarbeiten. Schon als junger Mensch hatte ich den Drang irgenwie schöpferisch zu sein. Meine Gedichte sind ein anderer Ausdruck dafür.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Meli, dein Kommentar ist ein großes Lob für mich und dafür danke ich dir. Meine Gedichte sind einfache Worte, die sich reimen und vielleicht Harmonie ausdrücken. Das Lesen sollte niemanden Schwierigkeiten machen.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Moni, die Sonne ist nicht nur wichtig für unser Seelenleben, sie ist lebensnotwendig, Umsetzer der Vitamine und vieles mehr der Gesundheit dienend.
Als kleinen Ausgleich an trüben Tagen Schokolade essen.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Rita, die nördlichen Breitengrade
haben noch ziemlich die vier Jahreszeiten, obwohl die kalten Monate in der Überzahl sind. In den südlichen Ländern, wo meistens die Sonne scheint, sind die Leute auch nicht zufrieden, wie ich las. Es wird die Monotonie ohne wetterliche Abwechslung sein. Wir können das Wetter nicht machen, und Dreckwetter ist immer noch besser als-----------gar kein Wetter.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Biggi, du bist eine treue Seele, und ich schätze nicht nur deine Gedichte, sondern auch deine Promptheit mit Kommentaren und Antworten. Ich wünschte verschiedene andere würden es dir nach tun.
Ich glaube gern, dass dein Vater diese Jahreszeit nicht gemocht hat. Der Frühling gibt Oldtimern immer wieder das Gefühl, dass das Leben neu erwacht ist.
Ich danke, und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Lieber Franz - manche Menschen mögen vielleicht diese dunkle und ungemütliche Jahreszeit. Ich ziehe den Frühling auch vor, wenn die Schwalben kommen und sich das erste frische Grün zeigt. Der Winter ist wie eine drohende schwarze Wand wenn man alt ist.
Ich danke dir wie immer für deine Worte und Bewertung.
Lieben Gruß,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Karin - wie immer meinen Dank für das Lesen meines Gedichte und deinen Benotungen. Daraus schöpfe ich Kraft und Zuvertrauen noch ein wenig bei euch zu verweilen. Nochmals meinen herzlichen Dank,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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