Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ekelfraß“ von Sandra Pulsfort


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Liebe Sandra - wieder eines deines guten Bekenntnisse. Enttäuschung, Anklage und Verzicht ersehe ich aus dem Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

harald fiebiger

03.11.2005
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viel gefährlicher indessen
ist das delikate essen,
welches schmeckt und immer mundet -
und den darmtrakt stumm verwundet!
lieben gruß von harald

Koenig

03.11.2005
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Der Ekelfraß war mir gutes geistiges Mahl - Gruß Rasmus.

Gerdchen

03.11.2005
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Hi liebe Sandra - Dein "knallhart" schönes Gedicht der klaren Worte hinterläßt auf der Zunge nicht nur einen faden Beigeschmack; es erzeugt schon das böse Blut der Wut und läßt mich auch an Hass und Rache denken für viel erlittenes Unrecht!

Es ist einmal mehr toll geschrieben. So ist es, wenn man jemanden nicht mehr riechen kann (für mich) bzw. der Gedanke an die Person, die dieses Gefühl erzeugt. Ich mußte die ganze Zeit daran denken, obwohl Du direkt den Sinn des Riechen nicht ansprichst!

Die "geladene Gesellschaft" läß die Suppe angewiedert stehen. Auslöffeln müssen sie die Köche, die sie verdorben haben - als Bezug auf die Frage am Ende der ersten Strophe.

Liebe Grüße
Gerd

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