Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einladung zum Essen (Ballade)“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (07.12.2016):
Dank dir Ramona fürs Lesen. Als ich es damals schrieb ging es mir noch flott von der Hand. Und trotzdem ist es nicht mein meistgelesendes Gedicht, sondern NEW YORK, das 30500 Aufrufe bekommen hat. Du musst wissen, dass viele Menschen ausserhalb des Forums e-storis Gedichte lesen. Ich bekomme viele Zuschriften mit Erlaubnisbitten Gedichte von mir abdrucken zu dürfen. Hauptsächlich von Schulen, Krankenhäüsern usw, die ich stets erteile. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2014):
Liebe Hildegard, ich danke dir fürs das Lesen. In meinen Gedichten lege ich wert darauf, dass sie in einfachen Worten auch verstanden werden. In den Augen des Lesers soll ein Bild wie ein Film entstehen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.12.2010):
Liebe Dorothea, Jedesmal wenn Freunde kommen werde ich vor der Mahlzeit gefragt, das Gedicht doch noch einmal vorzutragen....und dann wird reingehauen. Ich danke dir. Ein anderer Vorschlag ist: DIE STUHLBALLADE Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2010):
Lieber Karl-Heinz, Danke dir auch fürs Nachlesen. Die zweite Fassung hat nur kleine Veränderungen, habe sie jedoch besser ins Versmaß gebracht. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.08.2008):
Liebe Gerhild, Ich danke dir fürs Nachlesen. Es ist allerdings bei weitem nicht mein längstes Gedicht, denn das ist Die Herzbankballade, ein Gedicht über die Machenschaften der Mafia, allerdings nur Theorie. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.07.2008):
Ich danke dir, lieber Siegfried, für das Lesen. In wenigen Tagen geht mein 1100 Gedicht rein. Falls du etwas mehr über mein langes Leben in zwei Kontinenten lesen möchtest, dann stehen meine 16 autobiografischen Geschichten in den Kurzgeschichten zur Verfügung. Ich wünsche dir eine schöne Sommerwoche, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2007):
Liebe Martina- Ich danke dir. Ich freue mich immer, wenn ich jemanden zum Lachen bringen kann. Diese Reise durch die Speisefolge hat mir viel Spass beim Schreiben gemacht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Liebe Petra- Mammutgedicht ? Mein längstes Gedicht hat 28 Seiten. Da kommt selbst Schillers Glocke nicht mit. Es ist eine Verdichtung des Konsaliks Romans "Haus der toten Herzen". Vielleicht kennst du das Buch. Ich danke für deine netten Worte, Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Liebe Lydia, sicher hätte die Gastgeberin einen anderen Fisch zum Lohn gehabt. Schändliche Undankbarkeit schlichtweg. Ich danke für deinen Kommentar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Liebe Moni - da muss ich dich leider enttäuschen. Ich esse wie ein Spatz. Ich hab irgendwo gelesen wieviel Wiener Würstchen so täglich verdrückt werden. Astronomisch. Da werden die Frankfurter neidisch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Danke, danke, liebe Anke. Es ist erstaunlich was manche Menschen verdrücken können. Vor ein paar Jahren war ich in Goslar bei einem Spargel Buffet. Ich bin zweimal hingegangen und das hatte mehr als gereicht. Da waren aber welche, die haben vier gehäufte Teller verdrückt. Als Fleischgericht gab es Schnitzel. Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Liebe Karin Lissi - der Volksmund behauptet Fresser werden nicht geboren, sondern erzogen. Ich glaube eher es hat mit Veranlagung zu tun. Liebe Grüße und wie immer mein Dank. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Lieber Franz, wie immer mein Dank für deine Kommentare. Na dann wünsche ich Guten Appetit. Liebe Grüße, karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Lieber Georges, ich danke dir für deine netten Worte. Ich glaube eher, die Wirtin hat das Essen nur wegen dem - du weisst ja veranstaltet. Das ist dann leider schief gegangen. Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Liebe Margit, du bist eine treue Seele. Liest alle meine Gedichte. Das gibt immer Auftrieb. Du hast recht. Auch mein Magen, der sehr empfindlich ist, hätte da nicht mitgemacht. Von der Witwe ganz zu schweigen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Lieber Norbert, danke für deine Zeilen. Hoffentlich arbeitet der PC wieder. Ja, die Dinger machen manchmal Verdruss. Meiner ist ja brandneu und bisher problemfrei. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2005):
Liebe Heike, ich muss meinem Magen, eine Schwäche von mir, immer Ruhe geben. Er rebelliert sofort, wenn ich von meiner strikten Diät abweiche. Vor allem Süßigkeiten und Fett mag er gar nicht. Bei einer solchen Einladung würde ich eher mit der Wirtin vorlieb nehmen. Nun lach nochmal. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Liebe Astrid, freut mich sehr dich erheitert zu haben. Meine Frau ist auch mit ihren fast 79 Jahren gertenschlank. Sie nimmt nicht zu (115 Pfund) Ich dagegen brauch nur das Essen zu sehen. Bei mir bleibt alles sitzen, obwohl ich wenig esse. Vielen Dank für deinen Kommentar. Gruss, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Liebe Rita , du hast recht, die Wirtin wäre bestimmt zuviel gewesen, zumal er schon Nachtisch gehabt hat. Ich danke dir, wie immer. Lieben Gruss Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Liebe Susanne, ich danke dir für deine Zeilen. Wie sagt man so schön: Intelligenz säuft, Dummheit friesst. Hoffentlich ist es daraus ersichtlich, dass ich nicht der Fresser war. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2005):
Lieber Gerd - es ist ja ein ellenlanges Gedicht, aber es hat Spass gemacht es zu schreiben. Hätte er nur nicht den Fisch gegessen, dann hätte sie ihn bestimmt wieder eingeladen. Ich danke dir für deinen Kommentar und der guten Benotung. Liebe Grüsse Karl-Heinz