Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Bürgersteigprinzessin“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

09.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
man fragt sich immer wieder, was steckt hinter diesen netten, geduldigen und
skandalträchtigen Schönheiten dieser Tauben.
Ihr angestaubter Adel macht sie immer wieder jung und salonfähig, ihr Parfüm
sorgt für menschliche Gefühlsregungen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Öffentliche Häuser gibt es auf diesem nördlichen Kontinent nicht. Wer sich damit befasst muss oft böse Folgen tragen. Ich danke dir Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine der Realitäten des Lebens in Reim verfasst und doch immer fröhlich dargeboten. Leider kann ich diese Frauen nicht verstehen. Aber wir sollen froh sein, das es auch diese gibt. Irgendwie tun sie mir auch leid. Doch soll es auch viele geben, die sich gern verkaufen. Ich muss mich immer ein wenig schütteln, wenn ich denke: ....mit fremden Männern....brrrrr....

Karl-Heinz Fricke (12.11.2005):
Liebe Angie, ich bin zwar ein Mann und ich sehe ein geordnetes, kontrolliertes Establishment als notwendig an, denn der natürliche Sextrieb kann auf diese Weise befriedigt werden. Die Straßenmädchen jedoch, die in vielen Fällen das Geld für Drogen brauchen sind eine Gefahr. Diese treiben in Amerika ihr Unwesen und ich kann nur den Kopf schütteln, dass es Männer gibt, die ....na ja, du weisst schon. Ich danke dir und liebe Sonntagsgrüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz,
du hast ein heikles
Thema in die Arbeit
genommen, jeder wie es
ihm gefällt, super geschrieben.
LG von margit

Karl-Heinz Fricke (07.11.2005):
Liebe Margit, Es ist ja ein uralter Beruf und wenn auch viele Berufe überflüssig werden, dieser nicht. Ich hab ja im Grunde genommen gar nichts dagegen. Nur die Wildenten dazwischen sind eine große Gefahr und müssten abgeschossen werden. Falls du es nicht weisst, ich habe gestern die Fortsetzung von "Eine Fahrt ins Ungewisse" in den Kurzgeschichten veröffentlicht. Eine wahre Geschichte aus meinem jungen Leben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Xana

07.11.2005
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Ich verurteile prinzipiell keine "Bürgersteigprinzessin", lieber Karl-Heinz.
Niemand weiss, wie sich ihr Leben gestaltete und wie und warum sie zur Prostitution kam. Sie weiss es.
"Bürgersteigprinzessinnen" sind in erster Linie Menschen und ich glaube, kein Mensch sollte verachtend verurteilt werden. Ich glaube nicht, dass es einen einzigen Menschen gibt, der den ersten Stein werfen könnte.
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (07.11.2005):
Liebe Xana, ich danke dir für deine Meinung. Ich weiss nicht, wie Prostition in Peru gesetzlich geregelt ist. In Kanada und in den USA ist sie verboten. Das hindert aber die Straßendirnen nicht daran ihre "Dienste" anzubieten. Unkontrolliert ist das eine gefährliche Sache. Drogensüchtige, die Geld für ihr Laster brauchen. Dann ist die Aids Gefahr, meistens tödlich.In Deutschland werden die Mädchen registriert. Sie werden in kurzen Zeitabständen ärztlich untersucht. Das ist etwas ganz anderes. Die Bürgersteigprinzessin in meinem Gedicht geht unkontrolliert auf die Straße und gefährdet die Männer die ihre Bedürfnisse befriedigen wollen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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hmmm...jeder ist seines Glückes Schmied und wenn´s ihr obendrein gefällt...
Wo fängt Prostitution an und wo hört sie auf?
nachdenkliche Grüsse
Biggi
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Wo ein Wunsch ist, da ist gleich auch ein Angebot, lieber Karl-Heinz. Die Prostitution beginnt dort, wo das keusche Mädchen sich die
erste Rose schenken lässt...wissend,
dass der Schenkende auf "etwas" hofft.

Lieben Gruss von Georges

Karl-Heinz Fricke (06.11.2005):
Lieber Georges, ich freue mich, dass du dich zu diesem Thema geäußert hast. Der älteste Beruf der Welt wird wohl für immer bestehen. Allerdings gibt es da große Unterschiede in der Ausführung. Besonders in den USA wird die Straßenprostition stillschweigend geduldet. Oftmals sind es HIV Kranke und/auch Drogensüchtige die Geld für den nächsten Hit brauchen. Wenn kontrolliert kann man es auch als einen Service betrachten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

06.11.2005
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Lieber Karl-Heinz,
auch dieses Gewerbe gibt es und wenn es ihr Spaß macht, dann ist es leicht verdientes Geld.
Es gibt aber auch die Kehrseite, wo es anders zugeht.
Schönen Sonntag, lieber Karl-Heinz und herzliche Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (06.11.2005):
Liebe Rita, Eine kontrollierte Einrichtung, wie es in Deutschland meist der Fall ist, ist sozusagen ein Servive. Den Straßenmädchen sollte jedoch das Handwerk unter Strafandrohung gelegt werden. Ich danke dir für deine Worte, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr gut von dir beobachtet. Solche Karrieren gibt es viele. Gestern stand
im Kölner Express manche machen es dort
schon für 5 Euro. Aber großes Risiko.
Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (06.11.2005):
Ja, Norbert das sind die Gefährlichen. Männer, die darauf eingehen sind crazy, wie wir auf englisch sagen. Liebe Grüße und danke Karl-Heinz

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