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Karl-Heinz Fricke (09.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Öffentliche Häuser gibt es auf diesem nördlichen Kontinent nicht. Wer sich damit befasst muss oft böse Folgen tragen.
Ich danke dir
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.11.2005):
Liebe Angie, ich bin zwar ein Mann und ich sehe ein geordnetes, kontrolliertes Establishment als notwendig an, denn der natürliche Sextrieb kann auf diese Weise befriedigt werden. Die Straßenmädchen jedoch, die in vielen Fällen das Geld für Drogen brauchen sind eine Gefahr. Diese treiben in Amerika ihr Unwesen und ich kann nur den Kopf schütteln, dass es Männer gibt, die ....na ja, du weisst schon.
Ich danke dir und liebe Sonntagsgrüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2005):
Liebe Margit,
Es ist ja ein uralter Beruf und wenn auch viele Berufe überflüssig werden, dieser nicht. Ich hab ja im Grunde genommen gar nichts dagegen. Nur die Wildenten dazwischen sind eine große Gefahr und müssten abgeschossen werden. Falls du es nicht weisst,
ich habe gestern die Fortsetzung von "Eine Fahrt ins Ungewisse" in den Kurzgeschichten veröffentlicht. Eine wahre Geschichte aus meinem jungen Leben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2005):
Liebe Xana, ich danke dir für deine Meinung. Ich weiss nicht, wie Prostition in Peru gesetzlich geregelt ist. In Kanada und in den USA ist sie verboten. Das hindert aber die Straßendirnen nicht daran ihre "Dienste" anzubieten. Unkontrolliert ist das eine gefährliche Sache. Drogensüchtige, die Geld für ihr Laster brauchen. Dann ist die Aids Gefahr, meistens tödlich.In Deutschland werden die Mädchen registriert. Sie werden in kurzen Zeitabständen ärztlich untersucht. Das ist etwas ganz anderes.
Die Bürgersteigprinzessin in meinem Gedicht geht unkontrolliert auf die Straße und gefährdet die Männer
die ihre Bedürfnisse befriedigen wollen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.11.2005):
Lieber Georges, ich freue mich, dass du dich zu diesem Thema geäußert hast. Der älteste Beruf der Welt wird wohl für immer bestehen. Allerdings gibt es da große Unterschiede in der Ausführung. Besonders in den USA wird die Straßenprostition stillschweigend geduldet. Oftmals sind es HIV Kranke und/auch Drogensüchtige die Geld für den nächsten Hit brauchen.
Wenn kontrolliert kann man es auch als einen Service betrachten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.11.2005):
Liebe Rita, Eine kontrollierte Einrichtung, wie es in Deutschland meist der Fall ist, ist sozusagen ein Servive. Den Straßenmädchen sollte jedoch das Handwerk unter Strafandrohung gelegt werden.
Ich danke dir für deine Worte,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.11.2005):
Ja, Norbert das sind die Gefährlichen. Männer, die darauf eingehen sind crazy, wie wir auf englisch sagen.
Liebe Grüße und danke
Karl-Heinz
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