Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dr Schnubbn“ von M. Wolfram Kutzscher


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Hallo Wolfram habe dein Gedicht noch mal gelesen und total alles verstanden.
Du hattest Recht mit dem lauten lesen.
Danke dir, hast du auch schon schnupfen. Gesundheit sagt dir Margit

M. Wolfram Kutzscher (15.11.2006):
Danke. Ich bin Saunagänger und gegen Grippe geimpft. Hoffe, das ich verschont bleibe. Dir auch eine gesunde Zeit, bis mal wieder Wolfram aus Leibzsch (Leipzig)

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Nun ja Wolfram habe dein Gedicht gelesen aber nur Bruchteile
verstanden.
LG Margit

M. Wolfram Kutzscher (29.09.2006):
Mein Tipp: Mundart-Texte immer laut lesen! Danke Wolfram

Annemarie

12.11.2005
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Ja dor Schnubbn, der holt jeden ein. Das ist doch was für echte Sachsen oder Liebhaber unseres Dialektes.
LG Rita

M. Wolfram Kutzscher (18.11.2005):
Danke Dir! Nachfolgend die DDR-Variant: Dr Schnubbn (Nach Christian Morgenstern, von M. Wolfram Kutzscher 6/89) E Schnubbn hoggd off dr Terasse, auf dassr sich e Obfer fasse - und schderzd alsbald mid großem Grimm off e Menschn namens Schrimm. Baul Schrimm erwiederd bromd „Pitschi!“ un haddn droff bis Mondahch frieh. Doch, bleibdr ma noch längr da, da melded sich de Ähbehgah!* Dord angegomm, sahchd e Mund: „Herr Schimm – se sinn schon längsd gesund!“ Dah grieschd dr Schnubb einen Schregg un gugge da, er iss glei weg! Dr Gudzschr *Ähbehgah = ÄBK = Ärzte-Beratungs-Kommission à Heute: Medizinischer Dienst. Herzliche Grüße von Wolfram

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