Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Hallowien"“ von Ursula Klee

Liebe Ursula,
diese Geschäftemacherei damit ist abscheulich. Sankt Martin ist schon fast gestorben. Für Vorträge habe ich
erst im Internet einiges gefunden. Die Buchhandlungenhatten nichts. Liebe Grüße Norbert

Ursula Klee (13.11.2005):
Danke Norbert, für Deine Meinung. Es ist, wie es ist, aber man braucht es ja nicht mitzumachen, oder kommentarlos hinzunehmen. In diesem Sinne viele Grüße Ursula

Ein schönes Gedicht Ursula, ich denke die Kinder bekommen jeden Tag zehmal härtere Kost geboten - die Lust am Grauen war immer da und diese Diskussion wurde ja schon mal in 60ern geführt, als wirklich ernstzunehmende Pädagogen die "brutalen" Märchen vom Lehrplan streichen wollten. Struwelpeter war aber auch nicht ohne!

Im neusten Machwerk der großen Nation werden die Gebrüder Grimm zu Mutanten!

Mann siehts ohnmächtig und die Kiddies schaffen das selbst. Es gab für sie bestimmt dunklere Zeiten!

Herzliche Grüße
Gerd

Ursula Klee (13.11.2005):
Das stimmt natürlich, Gerd, in gewisser Weise,aber:"Das Maß machts, ob ein Ding Gift oder Heilmittel ist" (o.ä) Ich finde, vielen Menschen ist das rechte Maß verlorengegangen...Ich weiß aber auch, dass es heutzutage schon fast antiquiert ist, an gewisse Werte zu glauben. Ich tus trotzdem... Freundlichen Gruß Ursula

Liebe Ursula, ich bin ganz Deiner Meinung. Nicht nur das Kinderseelen leiden finde ich diese Bettelei unnötig. Wo die meisten ja nicht einmal wissen was Halloween überhaupt für einen tieferen Sinn hat und von wo es kommt.
LG von Ursula

Ursula Klee (13.11.2005):
Liebe Ursula, danke für Deine Meinung. Ich finde grundsätzlich diese alberne Geschäftemacherei auf Kosten ursprünglich sinnvoller Bräuche schlicht ekelhaft. Viele Grüße Ursula