Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das ruhmlose Ende eines Pferdeapfels“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

14.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
inhaltsvolle Zeilen zum Lachen. Wenn auch die "Tretminen" der Pferde dem Zeitgeist zum Opfer fallen werden, wie der zweitletzte Gedichtsabsatz besagt, so werden die "Hinterlassenschaften" der Hunde immer mehr, die Spatzen werden sich daran gewöhnen müssen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Der Pferdeapfel ist zwar kein erhebendes Theme, aber zumindest Erdbeeren lieben ihn. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Herr Fricke! Da ich allgemein Satiren mag, hat mich dieses Gedicht besonders angesprochen. Auch mich brachte es zum Nachdenken, dass heutzutage immer mehr die Technik den Vorrang hat. Dabei sind Pferdeäpfel das beste Düngemittel :) Ich wohne inmitten von Dörfern und bin froh, dass bei uns die Technik noch nicht ganz Überhand genommen hat.
Liebe Grüße
Ina Richter aus Wernigerode

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Ina, Ich freue mich eine Harzerin begrüßen zu können. Ich bin Goslar, lebe aber fast 50 Jahre in Kanada. Wernigerode kenne ich sehr gut. War nach der Wende im Florian Geyer zum Zolltreffen der Wiedelaher Zöllner, wo ich einst an der Zonengrenze diente. Neben dem Pferdeapfel wirst du noch viel von mir lesen können und ich werde mich bemühen auch deine Gedichte zu lesen und zu kommentieren. Liebe Grüße in den Harz, Karl-Heinz

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Deine naturverbundenen schönen Gedanken haben mich sehr erfreut, lieber Karl-Heinz. Der Fortschritt der Technik, geschieht nicht immer zum Besten. So manches Mal müsste das "alte Leben" erhalten bleiben, um so manches Wesen naturmäßig noch zu erfreuen. Pferdeäpfel wie gut sie waren als Düngemittel und Futter, da war die Welt noch in "Butter"!
Liebe Grüße nach Übersee von Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Liebe Karin Lissi Obendorfer, Ich danke dir. Auch der Apfel, der vom Pferd hat für manches seinen Wert. Nicht nur für die Spatzen sondern auch für Katzen. Denn sie machen halt den Spatz beim Körnerpicken kalt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Wenn Aepfel pferdeln
sind sie dort gelegen
wo Pferde Aepfeln! (*g*)

Lieben Gruss von Georges

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
Lieber Georges, ich danke dir. Ich fand das Thema schon etwas verrückt, aber irgendwie hat es mir Spaß gemacht es zu beschreiben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl - Heinz. Pferdeäpfel sind Teil der Natur!!! Lieber als die Stinkerei der Motoren!!! Zu Deiner Mail, ja da békommst Du von mir eine Antwort!!! Ganz viele liebe Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
Ich danke dir Franz für die schnelle Teilantwort und für deinen Kommentar. Ich bin ein alter Gärtner und ich ziehe Kuhmist vor. Pferdeäpfel haben zuviel Unkrautsamen drin, und das Unkraut kommt immer wieder. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Da hast du ganz sicher
Recht lieber Karl Heinz,
Auspuff ist für
niemanden eine
Nahrung.
Es grüßt herzlich
Margit

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
Liebe Margit, Sicher habt ihr noch Pferde zum Reiten, aber das Bild des Mannes hinter dem Pflug sind vorbei. Es war immer ein friedliches Bild in meiner Jugendzeit. Ich danke dir für deinen immer so pünktlichen und lieben Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

11.11.2005
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Lieber Karl-Heinz,
ab und zu findet man noch Pferdeäpfel. Früher war man ja richtig versessen darauf, sammelte sie ein und düngte damit. Heute nimmt man Fertigdünger aus der Flasche. So ändern sich die Zeiten. Irgendwann werden unsere Kinder fragen, was ein Pferd ist.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
liebe Rita ich danke dir. Hier ein Witz: Schröder macht mit seiner Frau Urlaub auf dem Lande. Ein alter Mann sammelt Pferdeäpfel auf. Schröder: "Warum machen Sie das?" Der Mann: "Oh, die sind für die Erdbeeren!" Schröder zu seiner Frau: "Siehste, es braucht nicht immer Schlagsahne zu sein!" Liebe Grüße, Karl-Heinz

Ursula Geiger

11.11.2005
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Auch meine Großmutter düngte mit Pferdemist.
Ich habe die "Äpfel" auf der Strasse eingesammelt. Wo ist diese geruhsame Zeit!!! LG Ursula

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
Liebe Ursula, ich danke für deinen Kommentar. Was sagte der Esel zum Pferd: \"Eure Zeit ist überholt, aber Esel wird es immer geben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
heute ging es Brust an Brust durch das Ziel.Heute beschäftigen wir uns beide
mit dem Abgang. Die Spatzen lieben Pferdeäpfel.Motoröl gibt ihnen nichts.
Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
Danke dir Norbert. Warum nicht einmal etwas Ungewöhnliches schreiben. Etwas Verrücktes.Ich war mir nur nicht über die Kategorie schlüssig. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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