Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traum(A)“ von Andreas Thon


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hmm... erinnert mich an mein kritisches hoch,das ich vor ein, zwei jahren hatte... kommt immer seltener vor, dass ich wirklich kritik an der welt oder an personen übe... mensch... jetz komm ich mir ignorant vor. gefällt mir jedenfalls gut. serifan

Andreas Thon (13.11.2005):
Hi Serifan, ich finds reell wenn man Kritik an der Welt und/oder Menschen übt,wenn man den Blick dabei auch auf sich richtet ! Ich bin doch schließlich hier und habe einen Mund bzw. eine Hand die einen Stift halten kann. Wer soll denn was verändern,wenn nicht WIR. Freut mich jedenfalls riesig,das Du Dich mit meinen Sachen beschäftigst - und wenn sie Dir dann noch gefallen freut es mich ganz besonders ! Liebe Grüße Andi

sbell

12.11.2005
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Die Hoffnung stirbt zu letzt, hm? Weiter so, denn ohne Menschen wie Du stirbt die letzte Hoffung!

Andreas Thon (13.11.2005):
Hallo Steven, natürlich stirbt die Hoffnung zuletzt,aber es gibt zum Glück noch viele mehr von meiner Sorte,die sich Gedanken über ihr Handeln auf dieser Welt machen und versuchen,sie zum besseren zu wandeln. Liebe Grüße Andi

Gerdchen

12.11.2005
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Dein Gedicht ist toll Andy und ich kann Carola verstehen - ich hab weitergeträumt und mußte an die denken, die das nicht mehr können...und wieviel aus den letzten zwei Strophen der letzten Strophe auch noch in mir steckt!

Ganz liebe Grüße
Gerd

Andreas Thon (13.11.2005):
Hallo Gerd, natürlich steckt auch in mir noch etwas von dem was ich dort beschrieben habe...und ich denke es ist unsere Aufgabe als Mensch,daran zu arbeiten dieses abzubauen! Ich danke Dir für Deine Kommentare,die mir immer das Gefühl geben,das sich da jemand wirklich Gedanken gemacht hat. Dir auch liebe Grüße zurück Andi

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Hi Du "traumhafter" Poet !
Ich verstehe nicht,das hier noch kein Kommentar steht!
Deine Wortwahl und Deine Beschreibungen sind beeindruckend !
Eine Enttäuschung ,...- gekonnt in Worte gekleidet!
Doch meistens bringen Ent-Täuschungen auch Klarheit,..um weiter zu sehen !!!
Besonders gefällt mir natürlich die "Blume im Haar"...-die Du vermissen mußtest,...und die " Freunde der Substanzen" !
Stark!
Und das Leben ist schön,...denn es gibt auch Sommer und Winter,...auch wenn wir an manchen Stellen im Leben dieses nicht erkennen !
Deine Dich
durch alle Jahreszeiten begleitende Liebste,
- mit der Blume im Haar !


Andreas Thon (13.11.2005):
Hi meine Blume im Haar, dieses Gedicht ist schon etwas älter,aber deswegen nicht weniger aktuell! Vielleicht nicht mehr für mich,aber für diese Welt schon.Die Freunde der Substanzen habe ich schon länger hinter mir gelassen,wie auch vieles andere,was ich da beschrieben habe. Ja,das Leben ist schön,vor allem wenn man solch einen Kampf überstanden und gesiegt hat. Ich liebe Dich und bin sehr dankbar dafür Dich getroffen zu haben. Dein Dich vermissender Andi

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