Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ohne anfang ohne ende“ von Ditar Kalaja
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Andreas Thon
16.11.2005
Hi Ditar,
Deine Beschreibung dieses Gefühls der Suche und der Erkenntnis das man in der Kosmischen Größe verloren ist,die dann wiederum im Erkennen des Erlebens von Gedanken die als "Treibsatz bedeutungsloser Leere" sich manifestieren und in emotionalen Staus finalisieren gefällt mir sehr gut!
Ich hoffe ich hab es richtig interpretiert...saugut geschrieben!
Liebe Grüße
Andi
Deine Beschreibung dieses Gefühls der Suche und der Erkenntnis das man in der Kosmischen Größe verloren ist,die dann wiederum im Erkennen des Erlebens von Gedanken die als "Treibsatz bedeutungsloser Leere" sich manifestieren und in emotionalen Staus finalisieren gefällt mir sehr gut!
Ich hoffe ich hab es richtig interpretiert...saugut geschrieben!
Liebe Grüße
Andi
Gerdchen
15.11.2005
...und wo hängt man diesen seidenen Faden auf Ditar, der gezündete Treibsatz der Leere bedarf keiner Masse und wird zum perpetuum mobile? Zentrum wird zur Perepherie - es will mir vorkommen als beschreibst Du ein schwarzes Loch, real und irreal! Dein Gedichte gefallen mir gut, weil ich sie als Zustandsbeschreibungen empfinde!
Liebe Grüße
Gerd
Liebe Grüße
Gerd
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