Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traum...“ von Melanie Schmied


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Xana

20.11.2005
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Wieder so ein gutes Gedicht und Thema, liebe Meli.
Die Kinder, die Zukunft der Welt... Und doch so viele, die weder Menschenwärme noch Zukunft haben (in Afrika und auch anderen Orten).
Dein Traum und dein Herz gefallen mir sehr.
Liebe Grüsse,
Roxana

Melanie Schmied (20.11.2005):
Ja, dieses Thema ist und bleibt Nr 1 doch leider steht morgen ja schon wieder die Zeitung voll und im TV wird auch wieder irgend ein kleiner Laib ohne Leben tHEMA SEIN:::::sCH::::::::: vg AN dICH

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Liebe Melanie,
Die Kinder der Dritten Welt sind zu bedauern. Man mag gar nicht die Elendsbilder sehn. Da wirft sich die große Frage auf: WARUM WERDEN SIE UNVERANTWORTLICH IN DIE WELT GESETZT ?
Aus religiösen Gründen, Ignorenz oder plain Dummheit? Man möchte helfen, aber es ist eine Schraube ohne Ende.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Melanie Schmied (20.11.2005):
Ja, die in der dritten Welt, die in Kriegsgebieten, viele oder einige aus userer Nachbarschaft und überhaupt sind alle kleinen Engel dene die Liebe nicht so wie es sollte widerfährt hilfebedürftig und die großen kleinen verlierer VG Meli

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ich bin sehr beeindruckt,
1) das Gedicht ist gut
2) deine Einstellung - es ist NICHT die
teils häufige "man kann ja doch nichts machen" -Einstellung, - immer zur eigenen Gewissensberuhigung und Einschläferung und gar zur Schau gestellt.
Die "man kann ja doch nichts machen" -Einstellung ist eine der Schlimmsten.
Dankesgrüße, Wilfried


Melanie Schmied (20.11.2005):
Danke Dir für Deine Worte und für die Anschauung verschiedener Perspektiven Ja, es ist richtig so, wie Du es schreibst... Ich wollte ich könnte Ich wünschte es wäre ach es tut mir weh mit nicht verbundenen Augen zu laufen aber, mit gebundenen Händen Dir die liebsten Grüße Meli

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Hallo liebe Melanie,
was soll ich sagen, bin natürlich stark Beeindruckt und gebe Dir auch Recht,
doch schau Dir mal an wie Kinderfeindlich Deutschland leider geworden ist, herzliche Grüße und dann drück ich Dich auch mal ganz feste, Lydia

Melanie Schmied (19.11.2005):
Ja, töten, vernachlässigen, verhungern lassen, verbrühen, verprügeln.....Weißt Du, was mir gerade auffällt???? Alles fangt mit V E R .... an.... Da muß ich aber einmal darüber nachdenken Dir ein gediegenes Wochenende und alles liebe von Meli

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ein sehr bewegendes Gedicht, Meli - wie klein sind doch dagegen unsere Sorgen - ja, diese Kinder brauchen unsere Hilfe

Nachdenkliche Grüße von Detlef

Melanie Schmied (19.11.2005):
Kleine Sorgen, wie wahr Du hast... Tja, manchmal frage sogar ich mich, wer Hilfe braucht: Wir egoistisch veranlagt und verwöhnten ..... ach lassen wir das, sonst rede bzw.schreibe ich mich dr Ungerechtigkeit zuwider wieder fest Danke für Deine Worte Meli die Dich ins Wochenender in Gedanken wie alle Menschen bedenkt

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Es klingt vielleicht paradox, doch diese Kinder lieben ihr Leben, mehr als wir dazu je imstande wären. Warum wir wie Säulen auf die Fernsehbilder starren, gelähmt und unfähig sind, muss wohl erst erforscht werden. Träumen wir eben weiter....macht sehr nachdenklich dein Gedicht. Lieben Gruß an dich von Ramona

Melanie Schmied (19.11.2005):
Träume entgegennehmen wie eine Vorhersagung???? Schon einmal über diese Sätze nachgedacht? Ich Träumte einmal von einem Namen, nur von einem Namen den ich außer Biblisch in meinem Leben nicht erfahren habe, und, dieser Name ist 1. mein Lebensgefährte und 2. ist er mir noch einmal begegnet in einer Art und Weise wie sie nur einmal im Leben begegnet über Sensibilität und sehr viel Gefühl... VG Meli Also Träume auch einmal ernst nehmen????Gerade wenn es um unsere Kinder und Nachkommen geht , um kleine Hände die nach DIR und Deiner Liebe krampfhaft greifen und mehr als Urvertrauen in Dich setzen...

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Ein sehr berührendes, nachdenklich stimmendes Gedicht liebe Meli....manchmal sind uns einfach die Hände gebunden, das zu tun, was wir gern wollten.....

Liebe Grüsse in dein WE und wer weis...vielleicht wird dein Traum eines Tages Wirklichkeit und du kannst sie halten....kleine, warme Kinderhände...

Biggi

Melanie Schmied (19.11.2005):
Ja, wünschenswert denn, sie sind Leben, Liebe, Zukunft, einfach Engel und Unschuldiger als die Unschuld selbst... Dir auch die liebsten Grüße in Dein Wochenende wünscht Dir ganz lieb Meli

Annemarie

19.11.2005
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Hallo Melanie, schön, wenn du in dir diesen Wunsch trägst. Nicht jeder könnte das. Nicht, weil er es nicht will, sondern, weil mancher nicht mit diesem Leid und Hunger und Elend umgehen kann. Jene spenden lieber einen Betrag, was auch lobenswert ist.
Vielleicht erfüllt sich dein Traum, glaube daran, ich wünsche es dir und diesen unschuldigen Kindern.

Melanie Schmied (19.11.2005):
ja, allein schon Gedanken an diese armen kleinen Engel sind Lobenswert Danke für Deine sehr lieben Worte VG Meli

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Hallo meine liebe Meli. Schön Dein Traum und noch besser Dein Gedankengang. Werde demnächst etwas geschriebenes von mir über Afrika veröffentlichen! Machst mich sehr glücklich mit Deinen Gedankengängen!!! Schön dass es Dich gibt Meli!!!!!!
Franz

Melanie Schmied (19.11.2005):
Ja, diese Gedanken sind schön, da hast Du recht allerdings, auch schön traurig denn was würde ich geben .............. Dito Meli

Gerdchen

19.11.2005
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Ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht liebe Meli! Sind es Tatsachen, die fast alle Menschen mit einem "Mechanismus" verdrängen, dass jeden Tag tausende Kinder qualvoll verhungern? Bei sehr wenigen Menschen nur meldet sich permanent das Gewissen! Wir beruhigen unser Gewissen, weil wir Patenschaften haben...vor Ort helfen birgt wohl die Gefahr daran zu zerbrechen!

Liebe Grüße
Gerd

Melanie Schmied (19.11.2005):
Aber ist es nicht vielleicht sogar besser VOR ORT zu zerbrechen als hier in diesem Chaos mit diesem Wissen zu zerbrechen?????????? Liebe Grüße Dir

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